Es ist ein verzweifelter Kampf gegen die Zeit: Mindestens 50 Menschen sind durch das heftige Erdbeben in der italienischen Abruzzen-Region ums Leben gekommen. Noch liegen zudem zahlreiche Verschüttete unter den Trümmern ganzer Wohnblocks. Angehörige graben mit bloßen Händen nach den Vermissten. Regierungschef Silvio Berlusconi hat den Notstand ausgerufen.
Nach dem schweren Erdbeben in Italien, bei dem Innenminister Roberto Maroni zufolge mindestens 50 Menschen ums Leben kamen, spitzt sich die Situation in der am schwersten betroffenen Stadt L'Aquila in den Abruzzen dramatisch zu. Der italienischen Nachrichtenagentur Ansa zufolge mussten Verletzte vor dem Krankenhaus der Regionalhauptstadt unter freiem Himmel behandelt werden, weil die Notaufnahme überfüllt war. Nur zwei Operationssäle konnten genutzt werden. Darüber hinaus musste die Universitätsklinik der Stadt wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Die am schwersten Verletzten wurden per Hubschrauber in benachbarte Krankenhäuser transportiert.
[...] Ausführlicher Bericht: KLICK Quelle: stern.de
Nach dem schweren Erdbeben in Italien, bei dem Innenminister Roberto Maroni zufolge mindestens 50 Menschen ums Leben kamen, spitzt sich die Situation in der am schwersten betroffenen Stadt L'Aquila in den Abruzzen dramatisch zu. Der italienischen Nachrichtenagentur Ansa zufolge mussten Verletzte vor dem Krankenhaus der Regionalhauptstadt unter freiem Himmel behandelt werden, weil die Notaufnahme überfüllt war. Nur zwei Operationssäle konnten genutzt werden. Darüber hinaus musste die Universitätsklinik der Stadt wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Die am schwersten Verletzten wurden per Hubschrauber in benachbarte Krankenhäuser transportiert.
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