Der "Was habt Ihr zuletzt gekauft"-Thread

Grrrrmpffff...
Erinnere mich nicht daran ! Am Dienstag ist bei mir auch Klamotten einkaufen angesagt , allerdings dienstlich (zahlt also Cheffe). Ich hab am Freitag einen Termin bei einem sehr wichtigen Kunden , da kann ich nicht mit meinem üblichen Arbeits-Outfit (Jeans + Sporthemd oder Sweater) auflaufen. Also Business-Hemd , Krawatte , Anzughose , Jacket und schicke Schuhe - ich hasse es ...

@Topic:
2 CD´s für Schwiegervater zum Geburtstag (was sag ich lieber nicht , sonst werde ich gesteinigt und mit Schimpf und Schande des Forums verwiesen )

Das ist dann für Dich vermutlich wie "verkleiden".
Aus eigener Erfahrung im Geschäftsleben (Du hast sicher Deine Erfahrungen).....Du kannst fachlich alles drauf haben. Hast Du die "falsche" Kleidung an, nimmt Dich keiner ernst/hört nicht richtig zu.
Ich fahre sehr gut mit der Kombi Jeans/Dockers Hose, klassisches Herrenhemd ohne Krawatte, vernünftige Business Schuhe und ein Sakko.....
Damit ist man zu 95% immer richtig angezogen...
.....es sei denn, es ist ein Termin mit der Geschäftsführung. Dann natürlich Anzug und Krawatte.
Ich habe festgestellt, dass ich genau das gleiche sage, aber alle hören mir zu, wenn ich so angezogen bin.
Und warum soll ich immer den Kampf aufnehmen, dass mir keiner zu hört, wenn ich dass durch ein Paar andere Kleidungsstücke sehr viel leichter haben kann...;)
Mit dieser Einstellung fällt mir vieles bei Besprechungen leichter....wie leicht Menschen zu beeinflussen sind....;)

Passt schon , aber in meinem Arbeitsumfeld geht es eher lockerer zu und jeder weiß , was der andere drauf hat ! Und meiner Erfahrung nach ist den wirklich wichtigen Leuten in einer Firma das Thema "Kleidung" nicht wirklich soooo wichtig. Mein Schlüsselerlebnis hatte ich da vor ca. 4 Jahren bei dem Messeaufbau in unserem Stammwerk. Da kam ein älterer Herr auf mich zu , den man von der Kleidung her für den Hausmeister hätte halten können (alte Jeans , T-Shirt und Turnschuhe) , der sich dann lang und breit mit mir über Gott und die Welt , über fachliche Themen und die Zukunft unserer Firma unterhalten hat. Stutzig wurde ich erst , als er mir seine Karte gegeben hat - der gute Mann ist unser Ober-Ober-Chef des gesamten Konzerns !
Aber bei Kundenbesuchen etc. stimme ich dir voll zu , da ist der optische Eindruck wichtiger als fachliche Kompetenz - trifft auch auf die Produktpräsentation zu ! Ein Robbi , der schön ökonomisch seine Bahnen zieht und ganz exakt das macht was er soll , ist deutlich uninteressanter als die Messezelle , wo der Kerl zwischendurch auch mal völlig sinnlos durch die Gegend hampelt !
Für meine tägliche Arbeit ist die Kluft aus Jeans und Shirt einfach praktischer , ich bin zwar leitender Programmierer - das heißt aber nicht das ich den Tag am Schreibtisch verbringe ! Da sich meine Programme bewegen müssen (und das mit Lasten bis zu 2 Tonnen im Greifer) bin ich die meiste Zeit in der Montagehalle an meinen Kisten und krauche auch mal darin herum. Und da wäre Anzug + Hemd nicht ganz so optimal. Das ist dann offiziellen Terminen wie Kundenbesuchen , Abnahmen und Messen vorbehalten.
Außerdem bin ich - was sowas angeht - sehr "unfallträchtig" veranlagt , sobald ich ein helles Hemd anhabe kann ich davon ausgehen , das mir ein Kugelschreiber in der Brusttasche ausläuft oder der erste Kaffee des Tages sich gleichmäßig darüber verteilt.

EDIT: Business-Schuhe fallen zu 90% sowieso aus , selbst Gäste dürfen ohne Arbeitsschutzschuhe mit Stahlkappen und durchtrittsicheren Sohlen nicht in die Halle (und bei Abnahmen oder Projektbesprechungen / -besichtigungen wollen die immer da hin). Und DAS sieht dann richtig "super" aus , total schniker Anzug und Schutzschuhe ...

Du kannst noch so toll angezogen sein. Wenn Du es "nicht drauf hast", bringt die Kleidung auch nix.....
Das ist eine Grundvorraussetzung. Fachlich sollte es keinen Grund zum Zweifel geben.
Du kannst es nur nochmal dolle drauf haben, wenn die Kleidung nicht stimmt...du wirst nicht wahr genommen. Um dieses zu vermeiden, habe ich mich angepasst und ganz vieles geht viel leichter...;)
Das, was ich schrieb, habe ich ja nur geschrieben, weil Du geschrieben hast, "Grrrmmmpppppffff".

EDIT: Business-Schuhe fallen zu 90% sowieso aus , selbst Gäste dürfen ohne Arbeitsschutzschuhe mit Stahlkappen und durchtrittsicheren Sohlen nicht in die Halle (und bei Abnahmen oder Projektbesprechungen / -besichtigungen wollen die immer da hin). Und DAS sieht dann richtig "super" aus , total schniker Anzug und Schutzschuhe ...

Ich denke, dass Du weißt, was ich meine...;)

Jepp - ich weiß , was du meinst !
Ich habe halt das Glück , das ich meistens mit "meinesgleichen" zu tun habe - sprich mit Leuten der Entwicklungsabteilungen der beteiligten Firmen. Und da ist man manchmal schon "overdressed" , auch wenn man es mit solchen Größen wie Siemens oder Daimler zu tun hat und die Jungs selber Ingenieure oder (besonders im Bereich Robotik / Bilderkennung / künstliche Intelligenz) Doktoren sind. Entwickler im Bereich Hard- und Software sind da ein ganz eigenes Völkchen , da sagt das mitgebrachte Notebook meistens mehr über einen aus als die 5000€ Uhr. Klar , unsere Verkäufer kennen das von dir beschriebene nur zu gut und wenn ich mit denen unterwegs bin , weil sie fachliche Unterstützung brauchen dann ist immer "Affenanzug" angesagt ! Aber ich hatte letzte Woche für 3 Tage ein paar Leute unserer japanischen Konzerntochter zu Gast (alle in leitenden Positionen) , wo ich eigentlich auch diese förmliche Kleidung erwartet hatte. Die Jungs waren zwar gut gekleidet , aber doch eher sportlich - leger , so das ich am 2.Tag dann auch wieder auf meine "normale" Anzugsordnung zurückgegangen bin. Lediglich unsere polnischen Kollegen fallen da etwas aus dem Rahmen , wenn die anrücken dann trägt sogar der Elektriker der sich ein wenig was abschauen soll ein Rüschenhemd und Lackschuhe (kein Scherz !) .
Zur fachlichen Kompetenz: Wir haben ja meistens mit den "ganz Großen" im Bereich Automobilbau , Medizintechnik oder Maschinenbau zu tun - hier ist es meistens so , das die Leute die bei den Vorabnahmen und Projektbesprechungen dabei sind nicht so wirklich Ahnung von der Komplexität und den Details haben. Die lassen sich mehr von bunten Folien , organisierten Führungen durch die Produktion und der supermodernen Ausstattung unserer Konferenzräume beeindrucken. Die wirklich knallharten Fachsitzungen , wo man sich wirklich keinen Fehler erlauben darf weil die Leute sofort merken , wenn man sein Handwerk nicht zu 1000% versteht , finden eine Eben tiefer statt - das sind dann die Bereichsleiter und besonders die Mitarbeiter der Abteilungen , die später mal mit den Anlagen arbeiten müssen. Und die wissen in der Regel ganz genau , worauf es ankommt ! In der Realität sieht es dann halt so aus , das die großen Bosse bei Kaffee und Schnittchen die nächsten Projekte besprechen und ein wenig Smalltalk machen - Leute wie ich aber während dessen solche lebenswichtigen Details klären , in welcher Reihenfolge die Farben auf dem Signalturm angeordnet werden sollen oder welche Form der Softkey für eine bestimmte Funktion auf dem HMI-Panel haben soll. Aber ganz unter uns: Ich finde das auch gut so und fühle mich in der Rolle sauwohl !!!

So mein NAS ist auch angekommen, dann kann ihn ich morgen endlich einrichten und konfigurieren.
[img]http://www.xtivate.de/content/Art-210805/0-original.jpg[/img]

Synology ist was feines ! Bei mir jetzt seit ca. 4 Jahren ohne ein Problem im Einsatz.

Die letzten beiden Bände von "Ein Lied von Eis und Feuer", der Geschichte hinter der Erfolgsserie "Game of Thrones".

... Das dachte ich auch, bevor ich mit meinem Flugzeug ein paar misslungene Flüge hinter mir hatte. Jetzt ist meist meine Drone im Einsatz. Aber mal im Ernst: Dronen sind auch wirklich was feines.

Selbstverständlich..aber eben auch nicht mit Flächenfliegern zu vergleichen....darum auch kein Vergleich...:)

Berichte mir dann davon! Ich beobachte die auch schon eine Zeit lang ;).

habe mir gestern Zelda-TwilightPrincess gekauft für die wii und gleich ist Wochenende denn werde ich es mal richtig zocken freue mich schon total aber die Stunden auf der Arbeit vergehen nicht

@tarns

Freitag halt, ne ;)?

@Dr. Mabuse. Naja, wenn man mit dem fliegen vernünftig anfängt und keinen Mist hat, dann kann man da schon einfach einsteigen.
Soll keine Kritik an dich sein, ich möchte dad aber anmerken.

Meine ersten Flieger waren ein paar von diesen Silverlit-Teilen, von denen ich aber abrate, da diese Fliger nicht über Ruder, sondern durch Drezahl-Veränderung gesteuert wurden. Waren diese nicht richtig verbaut oder einer hat zu viel Strom bekommen, dann ist das Ding nur im Kreis geflogen.
Mein erster Einstieg in die "richtige" Flugwelt war ein EasyStar, und der lebt heute noch, wenn auch mit 1000 Tonnen Panzertape :D .

Das Teil war ein richtiger Spaß-Flieger, aber die Standard-Motorisierung kann man nach kurzer Zeit vergessen.
Zum Einstieg recht gut, dann muss man sich keine Gedanken machen, wie viel Gas man beim Start gibt. Aber wenn man doch mal einen Looping oder so machen will, dann muss ein wenig mehr Power her. Hat meiner dann auch bekommen. Dann hat man den Flieger aber senkrecht hoch lassen können, das war Spaß pur :D .
Der hat auch einige Abstürze überlebt - die Schaumwaffeln sind einfach zu reparieren und verkraften auch mal die eine oder andere unsanfte Landung.

Auf jeden Fall ein Top-Einstiegsflieger.
Mein 2. Modell war der EasyGlider Pro, aber bitte auch mit besserer Motorisierung. Spätestens jetzt sollte man über eine vernünftige Fernsteuerung nachdenken, damit man so Dinge wie Flaperon-Mischer etc. einstellen kann. Und der macht heute noch Spaß. Senkrecht in den Himmel, dann schön mit der Thermik aufsteigen... Das macht richtig Spaß. Und der Akku hält beim segeln ewig, bei guter Thermik sind eine Stunde keine Seltenheit.

Das mal nur als kleiner Einblick, wie ich begonnen habe ;) .

@Applefan123 mit viel Text und Hubremen..

Vollste Zustimmung. Eine Drohne hat mit der Modellfliegerei herzlich wenig zu tun, das ist eine komplett andere Geschichte. Hier gibst du einem Autopilot die Befehle. Das faszinierende dabei ist die Technik dahinter.
Bei der "echten Fliegerei" geht es um Aerodynamik, Strömungsabriss, die Beherrschung der einzelnen Ruder, die Wirkung von Anstellwinkel, Drehmoment und Masse/Schub- Verhältniss bis hin zu Propellersteigung, Flächenprofil und dem Mischungsverhältniss im Sprit.
Nicht falsch verstehen : so eine Drohne ist ein faszinierendes Teil, der "Pilot" hat aber nie einen direkten Einfluss auf das, was das Ding gerade tut. Ohne Kreisel, Mixer und Stabilisatoren fällt die runter wie ein Stein.

Edit: Hab gerade festgestellt, daß die Autokorrektur den Nick von @Hubremen nicht mag. Hier wird entweder "Hubraum" oder "Hurerei" draus !


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@Tommydog und AppleFan123
Volle Zustimmung zu dem Geschriebenen.....;)

@Applefan123...
Weil du von Thermik geschrieben hast...
Mit meiner Schaumwaffel (Twinstar) hab ich da mal echt Angst bekommen. War im Spätherbst und ich wollte mal ein paar Tipps der "alten Hasen" ausprobieren. Also an ein paar Raubvögel rangehängt-die wissen wo Thermik ist. Hat besser funktioniert als gedacht-nach 5 Minute erzählt mir das Variometer etwas von 550m Flughöhe und mein Flieger ist nur noch ein Punkt am Himmel. Fluglage nicht mehr zu erkennen-und das Ding steigt immer weiter-natürlich alles ohne Motor. Also alle Ruder "über Kreuz" und damit das Trudeln eingeleitet. So bei 200m hab ich dann die Fluglage wieder erkannt und wollte landen, der Falke fand aber meinen Flieger sehr lustig und hat einmal kurz zugehackt. Danach verschwand er sehr glücklich mit dem kompletten Heck meiner Twinnie incl. Seiten- und Höhenruder, die Reste durfte ich im Feld suchen...
Soviel "Spass" hatte ich nur noch einmal mit meiner 2,5m Mustang als ich vor der Spätschicht noch schnell ne Runde drehen wollte (15ccm Verbrenner mit mächtig Power). Hier ist mir das Ruderhorn vom Servo des Motors bei Vollgas gebrochen und ich musste 1h Kreise fliegen bis der Tank leer war. Und dann im Gleitflug landen, wobei so ein Warbird ungefähr genau so gut segelt wie ein Rasenkantenstein.

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NfS Most Wanted 2 für die Xbox für 8,80€ Für den Preis kann man glaube ich nicht viel falsch machen und ich habe schon ewig kein NfS mehr gespielt, muss mal wieder sein^^


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von Anna Katharina. Sagt einem im ersten Moment weniger , außer man ist ein großer "Schandmaul" Fan !
Sehr Klassik-lastig mit einigen Rock-Elementen und teilweise ein wenig "Mittelalter" Flair - mir gefällt es richtig gut !
Besonders beide Teile von "4 Jahreszeiten" und das Cover von "Hallelujah" (im Original von Leonard Cohen). Die Überraschung: Die Dame kann nicht nur sagenhaft fiedeln , sie hat auch eine tolle Stimme !

Danke für den Tipp...;)