Bestes Filesharing-Prog für iPod Touch 2G

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  • Also Filesharing hat für mich immer erstmal den Hang zum illegalem. Verbessere mich, wenn ich falsch liege.

    ich kenne diese: File Sharing, Air Sharing, Wi-Fi File Sharing und ShareMe. kannst du dir ja mal anschauen.
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  • Glorfindel schrieb:

    Und kannst du übrigens mal aufhören, deinen eigenen Threads immer 5-Sterne-Bewertungen zu geben? Danke.

    vor allem was soll das bringen? schwanzverlängerung... :whistling: isst wie n türke mim 3er bmw :thumbdown:
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  • Dr.Agon schrieb:

    Also wenn du mir den Unterschied zwischen der Sicherheitslückenausnutzung (was ein Wort) von Jailbrake und File-Sharing Progs erklären kannst ist es illegal.
    Ich allerdings behaupte mal gehört zu haben Jailbrake währe einfach eine Gesetzeslücke.. oder?

    deine frage ist im ersten post anders und darauf hae ich geantwortet. ok also filesharing willst du erklärt haben... dann lese dich mal ein.

    Mit Filesharing (deutsch Dateifreigabe oder gemeinsamer Dateizugriff, wörtlich Dateien teilen) bezeichnet man das direkte Weitergeben von Dateien zwischen Benutzern des Internets unter Verwendung eines Peer-to-Peer-Netzwerks. Dabei befinden sich die Daten auf den Computern der Teilnehmer oder dedizierten Servern und werden von dort aus verteilt. Normalerweise kopiert man Daten von fremden Rechnern (Download), während man gleichzeitig andere Daten versendet (Upload). Um auf solche Netzwerke zugreifen zu können, braucht man spezielle Computerprogramme.

    nternetbasierte Dateitauschbörsen

    Beim Filesharing kann jeder Teilnehmer Dateien auf seinem Rechner freigeben und anderen zum Kopieren zur Verfügung stellen, vergleichbar mit der Datei-Freigabefunktion innerhalb eines lokalen Netzwerks. Unter anderem können dort Filme, Musik, Computerprogramme oder Dokumente auffindbar sein. Die Bezeichnung Kopierbörse wäre eigentlich statt des sehr stark durch die Massenmedien geprägten Begriffes korrekter, weil die Daten von Computer zu Computer kopiert werden, ohne dass das Original selbst den Besitzer wechselt – mit dem üblichen Begriff möchte man allerdings auch zum Ausdruck bringen, dass ein Datenaustausch stattfindet und dass dieses Phänomen ähnlichen Wesens ist wie Tauschkreise auch, in denen Benutzer untereinander mit Waren handeln. Große Peer-to-Peer-Netzwerke haben mehrere Millionen Teilnehmer und bieten eine Vielfalt an Dateien. Etwa sind dort Filme zu finden, die in Deutschland nicht in Kinos oder Videotheken verfügbar sind. Andere bieten Mitschnitte von Fernsehsendungen an, die vor Jahrzehnten ausgestrahlt wurden. Legal können Informationen und Daten zum Beispiel weitergegeben werden, wenn diese in einer freien Lizenz veröffentlicht wurden oder eine Weitergabe ausdrücklich erwünscht ist (z. B. bei Shareware, freier Software oder wenn für das entsprechende Werk die Schutzfristen abgelaufen sind). Andererseits stellt das Anbieten von urheberrechtlich geschützten Werken ohne Erlaubnis des Urhebers eine Urheberrechtsverletzung dar. Die Verwendung einer Filesharing-Software und die Teilnahme am entsprechenden Netzwerk an sich ist legal.

    Da die Dateien oft von vielen Personen gleichzeitig angeboten werden, entstehen (insbesondere bei Flatrates) keine Kosten für den Datenverkehr, da ungenutzte Uploadkapazitäten genutzt werden. Viele unbekanntere Musiker bieten ihre Musik über Tauschbörsen an, um keine teuren Downloadserver bezahlen zu müssen.

    Begonnen hat Filesharing – im Sinne von computergestützter Verbreitung von Information und kreativen Werken – mit zentral bzw. hierarchisch organisierten Netzwerken wie beispielsweise Napster. Voraussetzung waren einerseits verbesserte Methoden zur Datenkomprimierung (z. B. MP3) und schnellere Internetanbindungen andererseits.

    Seit geraumer Zeit gibt es jedoch Peer-to-Peer-Netzwerke, die ohne zentrale Server funktionieren. Hier ist prinzipiell jeder Teilnehmer Client und Server, Nutzer und Anbieter, zugleich. Damit wird eine völlige Dezentralisierung des Netzwerkes erreicht, was das Lokalisieren eines rechtlich Verantwortlichen für illegalen Datenverkehr verkompliziert. Beispiele für diese Technik sind unter anderem: Kademlia (Vuze, eMule), Gnutella (LimeWire, Gtk-Gnutella, Phex), Gnutella2 (Shareaza), FastTrack (Kazaa Lite K++).

    Napster war die erste populäre Tauschbörse. Millionen von Benutzern tauschten Musik, bis im Jahre 2000 einige Musikbands Klage gegen Napster einreichten und die Tauschbörse daraufhin aufgelöst wurde. Versuche, Napster in eine kostenpflichtige Tauschbörse umzuwandeln, schlugen lange Zeit fehl, da nur wenige Plattenfirmen bereit waren, ihre Musik zu lizenzieren. Mittlerweile hat sich Napster jedoch zu einem kostenpflichtigen Musikdownload-Anbieter entwickelt, der seinen Kunden zu einem Pauschaltarif Downloads von Musikfiles anbietet. Nach Napster folgte noch für einige Zeit Audiogalaxy neben den OpenNap-Netzen, das jedoch im Juni 2002 von der Musikindustrie verklagt und daraufhin geschlossen wurde. Die heutigen Nachfolge-Netzwerke wie BitTorrent, eDonkey, Gnutella und FastTrack weisen mittlerweile jedoch zusammen und teilweise sogar einzeln deutlich mehr Nutzer auf, als Napster seinerzeit hatte.

    Darüber hinaus gibt es auch Netzwerke, die nicht nur versuchen, dezentralisiert zu arbeiten und dadurch von kontrollierenden Institutionen weitgehend unabhängig zu sein, sondern auch versuchen, Anonymität ihrer Teilnehmer und Kontrolle der Authentizität des angebotenen Inhaltes zu bieten (z. B. StealthNet, I2Phex, GNUnet und Freenet).

    Anbieter ist hier der einzelne Tauschbörsennutzer, so dass es also keinen zentralen Server gibt, sondern die Dateien dezentral auf alle Benutzer verteilt sind. Das macht bei illegalen Inhalten eine Strafverfolgung durch die Behörden schwierig. Die meisten Tauschbörsen arbeiten insofern mit dem so genannten Client-Server-Prinzip, als dass ein Indexserver die einzelnen Dateien und ihre Anbieter genau lokalisieren kann, wodurch das gezielte Suchen und Kopieren von Dateien überhaupt erst möglich wird. Die Legalität solcher Server ist in vielen Ländern ungeklärt. Manche Tauschbörsen versuchen jedoch durch den Verzicht auf solche Server, anonymes Filesharing zu gewährleisten, so dass die Anbieter einer Datei nicht so leicht bestimmt werden können. Suchfunktionen werden dann durch andere Techniken umgesetzt (z. B. Kademlia) oder durch Link-Seiten ersetzt (z. B. BitTorrent).

    Im Jahr 2004 betrug der Anteil von Filesharing-Clients am Datenübertragungsvolumen des gesamten Internets laut einer Studie, die auf Stichproben von 27 international tätigen Carriern beruhte, 24 Prozent.

    Neben den populären Tauschbörsen für Dateien gibt es im Internet auch Tauschbörsen für den traditionellen Tausch von Waren, siehe Tauschkreis und Tauschbörse.

    Prinzip Server-Client

    Die ersten Programme kennzeichneten sich durch Suchanfragen an einen Server, der an entsprechende andere Peers und sogenannte Nodes weitervermittelte, so dass man von dort herunterladen konnte. Bestes Beispiel ist Napster (heute ein kostenpflichtiger Anbieter) oder eDonkey2000 in der Server-Version (heute zusätzlich mit dem Overnet und Kad-Netzwerk dezentralisiert). Neben diesen Programmen wurden aber auch häufig Internetdienste für Filesharing benutzt, die ursprünglich gar nicht dafür gedacht waren, wie zum Beispiel E-Mail oder auch Instant Messaging.

    Neben reinem Peer-To-Peer-basierten Filesharing besteht somit auch ein Server-unterstütztes Filesharing. Aufgrund des weit verbreiteten ADSL (asymmetrisches DSL) ist bei beiden Varianten die mögliche Datenrate des einzelnen Peers fürs Hochladen ins Internet sehr viel kleiner als die mögliche Empfangs-Datenrate. Mit Hilfe von Rechnern, die nicht über ADSL, sondern über uploadstarke Leitungen am Netz teilnehmen, kann aber dennoch meist ein größerer Teil der Empfangs-Datenrate genutzt werden.
    Usenet

    Das schon vor dem Web entstandene Usenet, das eigentlich eine Art Sammlung von Diskussionsforen darstellt, wird immer mehr zum Dateitausch genutzt. Dazu wird das sogenannte Binary Usenet verwendet, wodurch nicht nur textuelle Inhalte, sondern auch Binärdaten gepostet werden können. Um das Usenet uneingeschränkt für Binärdaten nutzen zu können, wird allerdings neben dem Internet Service Provider meist ein zusätzlicher Provider benötigt, was zusätzliche Kosten verursacht.

    Durch große Werbekampagnen und mit Programmen mit einem Napster-ähnlichen Interface zum Zugriff auf die Dateien im Usenet richten sich kommerzielle Usenet-Provider wie UseNeXT, Firstload oder Alphaload speziell an Filesharer. Vor allem mit scheinbar legalen und anonymen Downloads von MP3-Dateien, Filmen und Software wird geworben. Obwohl diese Angebote kostenpflichtig sind, findet eine geregelte Lizenzierung an entsprechende Urheber nicht statt.
    Sharehoster

    Auch Sharehoster („One-Click-Hoster“) werden zum Filesharing verwendet. Da es hier sehr gut möglich ist, privat und im sehr kleinen Rahmen zu tauschen, können auch unpopuläre Dateien sehr schnell und gezielt verteilt werden. Der Veröffentlicher lädt seine Datei auf einen entsprechenden Sharehoster und erhält einen Link, mit dem die Daten abgerufen werden können, die er dann per E-Mail, Instant Messaging, in Foren oder auf einer Webseite weitergeben kann.

    Sharehoster sind voneinander unabhängig, daher ist der Inhalt nicht anbieterübergreifend. Zudem wird immer ein Link vom Urheber benötigt, den die meisten Sharehoster nicht veröffentlichen. Sharehoster können meistens kostenlos, mit Hilfe von Werbung, benutzt werden. Um weniger Einschränkungen und bessere Dienste, etwa eine schnellere Dateiübertragung zu erhalten, kann oft auch ein Premiumdienst in Anspruch genommen werden, der meist monatlich eine bestimmte Summe kostet.
    P2P-Filesharing-Netzwerke über Server-Client-Protokoll


    leider habe ich nur 10000 zeichen zur verfügung. du kannst alles unter wiki nachlesen
    soll ich jetzt noch den jailbreak erklären oder willst du selber suchen? :?: :whistling:
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  • NighT_MarE schrieb:

    solche

    wenn du mich zitierst , solltest du schon alles zitieren, denn das ist so im RL wie du sicher weisst. vllt ist es mittlerweile auch schon der m5 ich bin nicht in dieser scene täglich bzw. ich meide sie komplett aber man liest genug darüber überall leider.
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  • trialelmi schrieb:

    NighT_MarE schrieb:

    solche

    wenn du mich zitierst , solltest du schon alles zitieren, denn das ist so im RL wie du sicher weisst. vllt ist es mittlerweile auch schon der m5 ich bin nicht in dieser scene täglich bzw. ich meide sie komplett aber man liest genug darüber überall leider.

    Ich sag dazu einfach gar nichts mehr. Mach wie du meinst...
    MfG, Ali

    4.0 + JailbreakMe :)

    Bitte schaut doch zuerst im FAQ-Bereich , ob eure Frage nicht schon beantwortet wurde.

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