1 Song mit mehreren Interpreten (featuring)

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    • Samuel W. schrieb:

      Es kann ja von Anfang an nur ein Interpret vorhanden sein. Wenn man dann einen hinzufügt, legt man einfach eine neue ID inerhalb des Tag's an. (Man kann ja nachträglich neue TagFelder hinzufügen)
      Nein, so einfach ist das nicht, bzw. so wie du dir das vorstellst, ist das fast unmöglich. Es gibt die jetzige iTunes Datenbankstruktur weltweit, die kann man nicht so einfach ändern.

      Samuel W. schrieb:

      Da ich selbst Programmierer bin, weis ich das es für alles eine Lösung gibt.
      Hast du auch schon mal etwas komplexere Datenbankanwendungen programmiert (Oracle, MySQL, Informix o. ä.)? Sicher gibt es für alles eine Lösung. Nur man muss den Aufwand kennen, neue Funktionen nachträglich zu implementieren. In deinem Beispiel würde das zuerst eine neue iTunes Version erfordern. Auch müssten welweit alle iTunes Bibliotheken an die neue Daten-Struktur angepasst werden. Äußerst schwierig wäre es auch, dafür für iTunes eine Abwärtskompatibilität herzustellen.

      Man kann nicht einfach Datenfelder hinzufügen. Alle ID3-Tags, die iTunes zur Zeit kennt, sind in der Datensatzstruktur bereits vorhanden. Es bleibt dem Nutzer lediglich die Wahl, sie zu benutzen oder auch nicht.

      Gruß ergo-hh

      Die deutsche Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion sind Freeware, jeder darf sie benutzen!

      Tippfehler werden verziehen. Wer welche findet, darf sie behalten.
    • ergo-hh schrieb:

      Samuel W. schrieb:

      Es kann ja von Anfang an nur ein Interpret vorhanden sein. Wenn man dann einen hinzufügt, legt man einfach eine neue ID inerhalb des Tag's an. (Man kann ja nachträglich neue TagFelder hinzufügen)
      Nein, so einfach ist das nicht, bzw. so wie du dir das vorstellst, ist das fast unmöglich. Es gibt die jetzige iTunes Datenbankstruktur weltweit, die kann man nicht so einfach ändern.

      Samuel W. schrieb:

      Da ich selbst Programmierer bin, weis ich das es für alles eine Lösung gibt.
      Hast du auch schon mal etwas komplexere Datenbankanwendungen programmiert (Oracle, MySQL, Informix o. ä.)? Sicher gibt es für alles eine Lösung. Nur man muss den Aufwand kennen, neue Funktionen nachträglich zu implementieren. In deinem Beispiel würde das zuerst eine neue iTunes Version erfordern. Auch müssten welweit alle iTunes Bibliotheken an die neue Daten-Struktur angepasst werden. Äußerst schwierig wäre es auch, dafür für iTunes eine Abwärtskompatibilität herzustellen.

      Man kann nicht einfach Datenfelder hinzufügen. Alle ID3-Tags, die iTunes zur Zeit kennt, sind in der Datensatzstruktur bereits vorhanden. Es bleibt dem Nutzer lediglich die Wahl, sie zu benutzen oder auch nicht.

      Gruß ergo-hh


      Ich schrieb:
      Mir ist schon bewusst, das man das TagSystem nicht einfach so verändern kann, da zu viele Systeme damit arbeiten und man nicht einfach von Heute auf Morgen umschalten kann.

      Das mit neuen datenfeldern war ja nur ein Vorschlag. man könnte genauso die Interpreten durch ein Zeichen trenne, das iTunes usw. dann aufsplittet.

      Das alles hier soll kein Vorwurf an Apple sein, sondern rein nur eine Funktion die ich gerne hätte.
      Mit freundlichem Gruß,
      Samuel :)
    • Samuel W. schrieb:



      Das alles hier soll kein Vorwurf an Apple sein, sondern rein nur eine Funktion die ich gerne hätte.

      Tja...was man nicht alles gerne hätte....;)
      In Posting Nummer 12 in diesem Thread schrieb ich schon, das das nich möglich ist, was Du gerne hättest.....
      Von daher verstehe ich nicht (und bin auch ein klein wenig enttäuscht), das Du das hier schreibst....
      Ich könnte jetzt wieder bei einigen Sachen schreiben, das du mich falsch verstanden hast.

      Das habe ich nicht...nur weil ich versucht habe Dir zu erklären, das es nicht funktioniert.....
      Bitte Beachten:
      Ich biete keinen Support per PN an. Dafür ist das Forum da.
    • Die eigentliche Topic-Frage scheint ja schon beantwortet zu sein. Da ich das Thema jedoch interessant finde und hier ein Programmierer geschrieben hat, möchte ich gerne etwas anbringen:

      Wenn ich den Thread-Opener richtig verstanden habe, ist sein Problem so ähnlich, wie die Tatsache, dass man in iTunes einem Song keine zwei Genres zuordnen kann, so dass dieser eine Song in beiden Genres gelistet wird. Wenn ich das ganze mit den Datenbanken richtig verstehe, dann müsste das ja das gleiche Problem sein...

      Nur folgendes wundert mich: Beim Windows Media Player ist die Genre-Sache möglich. Gibt es dafür eine datenbanktechnische Erklärung?

      Entschuldigung, dass das eher offtopic ist, jedoch passt es hier gut in die aktuelle Diskussion.
    • Doml schrieb:



      Wenn ich den Thread-Opener richtig verstanden habe, ist sein Problem so ähnlich, wie die Tatsache, dass man in iTunes einem Song keine zwei Genres zuordnen kann, so dass dieser eine Song in beiden Genres gelistet wird. Wenn ich das ganze mit den Datenbanken richtig verstehe, dann müsste das ja das gleiche Problem sein...

      In itunes kann man eigene Genre einpflegen....
      Warum ein Song in zwei Genre "reinpassen" soll, verstehe ich allerdings nicht.....
      Bitte Beachten:
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    • Hi,

      um hier mal etwas Klarheit zu schaffen:

      In einer Datenbank könnte man problemlos weitere Felder anlegen. Allerdings ist
      iTunes keine Datenbank. Es gibt keine Struktur in dieser Form und auch keine Logik.
      iTunes ist nur ein Datei-Editor. Alles was zur Anzeige benötigt wird, wird explizit in
      diesem Moment geladen und gezeigt. Alles was man ändert oder editiert wird sofort
      und unmittelbar geschrieben - eine zusätzliche Instanz mit Daten oder Datenfeldern
      zu den Einträgen innerhalb von iTunes gibt es nicht! Das wäre auch Unfug, weil es dann
      eine doppelte Datenquelle gäbe, dessen Bezug man auf Dauer nicht aufrecht halten
      kann.

      Die einzige Ausnahme ist die "iTunes Music Library.xml", die so aussieht, also ob sie
      eine Datenbank wäre. Diese Datei wird aber nur angelegt um anderen Programmen
      den Zugriff zu erlauben. iTunes schreibt diese Datei nur, liesst sie selbst aber nie(!).

      Hinzukommt, dass die einzige formale Struktur die gelesen und geschrieben wird,
      die ID3-Tags sind, die einfach am Ende der Datei stehen - in einem festen Muster
      von 128 Bytes. Theoretisch kann man die Tags einfach selber erweitern, da ID3 nur
      ein offener Standard ist, aber das ist vom Prinzip her schon sinnlos, weil natürlich
      keinerlei Soft- und Hardware darauf eingehen kann. Da kann auch Apple nichts daran
      ändern, weil sie das nicht erfunden haben.

      Es bleibt nichts anderes als einfach mehrere Genres einzutragen und dann per Suche
      oder intelligenter Wiedergabeliste die gewünschte Trennung zu realisieren. Andere
      nutzen dazu auch gerne das Kommentarfeld.

      Grüße, Stephan
    • stoske schrieb:

      Allerdings ist
      iTunes keine Datenbank. Es gibt keine Struktur in dieser Form und auch keine Logik.
      Naja, das kann man sehen wie man will. Eine relationale Datenbank (und die gibt es heute fast nur noch) ist in ihrer einfachsten Form ist eine eindimensionale Tabelle. Die hauptsächliche Logik einer Datenbank bleibt dem Verarbeitungsprogramm vorbehalten (Beispiel: ein Datenbankfeld ist als Datumsfeld für das Geburtsdatum vorgesehen. Dann bleibt es Aufgabe des Verarbeitungsprogramms zu prüfen, dass der User kein Datum aus der Zukunft eingibt - es sei denn, er hat eine funktionierende Kristallkugel :rolleyes:). Eine Struktur haben die .xml Dateien von iTunes sicherlich, sonst hätte iTunes Probleme, die Daten in iTunes am Bildschirm korrekt anzuzeigen.

      stoske schrieb:

      iTunes ist nur ein Datei-Editor.
      Ich würde sagen iTunes ist die GUI oder das Verarbeitungsprogramm der eigentlichen iTunes Daten.

      Wird jetzt aber etwas OT :S

      Gruß ergo-hh

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    • Der Unterschied ist der, dass die Informationen nicht in einer separaten Form existieren,
      sondern nur als Anhänge der Dateien selbst. Inhalt, Form und Lokalität sind damit vorgegeben.
      Eine wie auch immer geartete Liste oder Datenbank wäre ein Duplikat dieser Daten, drum
      gibt es keine.

      > Eine Struktur haben die .xml Dateien von iTunes sicherlich, sonst hätte iTunes Probleme,
      > die Daten in iTunes am Bildschirm korrekt anzuzeigen.

      Was hat die .xml-Datei mit der Darstellung in iTunes zu tun? Diese Datei wird nur
      geschrieben aber nie gelesen - jedenfalls nicht von iTunes.

      > Wird jetzt aber etwas OT

      Eigentlich nicht.
    • stoske schrieb:

      Was hat die .xml-Datei mit der Darstellung in iTunes zu tun? Diese Datei wird nur
      geschrieben aber nie gelesen - jedenfalls nicht von iTunes.

      Da hast du Recht. Apple schreibt ja selber:
      • iTunes Library.xml
        enthält einige (aber nicht alle) derselben Informationen, die auch in
        der Datei "iTunes Library" enthalten sind. Mit der Datei "iTunes
        Library.xml" werden anderen Programmen auf Ihrem Computer die Musiktitel
        und Wiedergabelisten zur Verfügung gestellt. Wenn Sie diese Datei
        löschen, erstellt iTunes eine neue Kopie aus der Datei "iTunes Library".
      Andererseits verwaltet iTunes die Daten aber wohl doch in einer Datenbank:

      In den iTunes-Mediatheksdateien
      werden Informationen über Ihre iTunes-Mediathek gespeichert, z. B.
      welche Musiktitel in iTunes zur Verfügung stehen, aber sie enthalten
      nicht die tatsächlichen Musiktitel selbst. Die zwei
      iTunes-Mediatheksdateien sind folgende:

      • iTunes Library
        ("iTunes Library.itl" in Windows) ist eine Datenbank der Musiktitel in
        Ihrer Mediathek und der von Ihnen erstellten Wiedergabelisten. In dieser
        Datei werden auch einige titelspezifische Daten gespeichert. Wenn Sie
        diese Datei löschen, erstellt iTunes beim nächsten Öffnen des Programms
        eine neue, leere Datei, es gehen jedoch alle Wiedergabelisten,
        Titelbewertungen, Kommentare oder andere erstellte Informationen
        verloren. Die Datei "iTunes Library" wird nur von iTunes verwendet.
      Auch wenn - wie du richtig schreibst - die ID3-Tags Bestandteil des Musiktitels sind, so müssen diese Informationen an wohldefinierten Stellen innerhalb des 'Datensatzes' stehen. Wie sollte iTunes sonst die Informationen in den korrekten Spalten anzeigen. Wie genau die Musikstücke mit ihren ID3-Tags und die .xml- und .itl-Dateien in Relation zueinander stehen, weiß sicherlich nur Apple. Apple selbst schreibt:



      Zusammenfassung

      Die iTunes-Mediathek ist eine von iTunes verwendete Datenbank zum
      Organisieren Ihrer Musik. Es werden zwei Mediatheksdateien von iTunes zu
      verschiedenen Zwecken erstellt und verwaltet. Beide sind im
      iTunes-Ordner gespeichert.

      Gruß ergo-hh
      PS: ich möchte nicht 'besserwisserisch' klingen, sondern betrachte dieses hier 'nur' als Informationsaustausch; dazu lernen kann ich schließlich immer noch :thumbup:

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    • > ich möchte nicht 'besserwisserisch' klingen, sondern betrachte dieses hier 'nur' als
      > Informationsaustausch; dazu lernen kann ich schließlich immer noch

      das sehe ich genauso. Insofern ist das auch ein prima Beitrag.

      > Auch wenn ... diese Informationen an wohldefinierten Stellen innerhalb des 'Datensatzes' stehen.

      Nein. Die "titelbezogenen" Daten die iTunes in herkömmlicher Form speichert, sind
      genau die, die nicht per ID3-Tags existieren. Also Wiedergabelisten, Titelbewertungen,
      Kommentare, Cover-Daten und/oder Verweise, Pfade - eben alles andere. Entsprechend
      sind diese Sachen auch nur durch iTunes nutzbar. Das Genre aber gehört zu den Tags
      und diese Information finden sich eben fix nur am Ende der Datei.

      > Wie sollte iTunes sonst die Informationen in den korrekten Spalten anzeigen.

      Die Datei-Hierarchie wird rekursiv durchlaufen und die gelesen Daten werden in
      der dargestellten Liste gespeichert. Die Sortierung findet nur anhand dieser Liste
      statt, die temporär eine Eigenschaft des Fensters ist und mit diesem gelöscht wird.
    • stoske schrieb:

      Nein. Die "titelbezogenen" Daten die iTunes in herkömmlicher Form speichert, sind
      genau die, die nicht per ID3-Tags existieren.

      ergo-hh schrieb:

      iTunes Library
      ("iTunes Library.itl" in Windows) ist eine Datenbank der Musiktitel in
      Ihrer Mediathek und der von Ihnen erstellten Wiedergabelisten. In dieser
      Datei werden auch einige titelspezifische Daten gespeichert.
      Zwischen dem eigentlichen Titel und diesen Zusatzinformationen muss aber eine Relation bestehen. Mir scheint die iTunes Biblithek (damit meine ich alle zu iTunes gehörenden Dateien) eine Mischung aus relationaler Datenbank und 'parsing' zu sein.

      stoske schrieb:

      Das Genre aber gehört zu den Tags
      und diese Information finden sich eben fix nur am Ende der Datei.
      Bist du sicher, dass die am Ende stehen? Zitat von id3.org:

      Some main features
      • The ID3v2 tag is a container format, just like IFF or PNG files, allowing new frames (chunks) as evolution proceeds.
      • Residing in the beginning of the audio file makes it suitable for streaming.
      • ...
      Tut aber eigentlich nichts zur Sache.

      Gruß ergo-hh

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    • > Zwischen (...) muss aber eine Relation bestehen.

      Natürlich. Das ist meist ein Eintrag in Form eines Pointers, der auf eine
      virtuelle Datei zeigt.

      > Mir scheint die iTunes Biblithek (damit meine ich alle zu iTunes gehörenden Dateien) eine
      > Mischung aus relationaler Datenbank und 'parsing' zu sein.

      Möglich. Da muss ich passen.

      > Bist du sicher, dass die am Ende stehen?

      Ja. Aber es gibt wirklich eine Ausnahme: Die V2.4 erlaubt (als einzige) die Daten auch am Anfang.
      Das wird aber von keiner Soft- oder Hardware unterstützt. Das ist auch logisch, denn am Anfang
      stehend wäre die Datei eine andere, das System(!) müsste diesen Umstand schon selbst berücksichtigen,
      und das tut eben keines. Es gibt spezielle Hardware für Streaming-Zwecke die das unterstützen.
    • stoske schrieb:

      Ja. Aber es gibt wirklich eine Ausnahme: Die V2.4 erlaubt (als einzige) die Daten auch am Anfang.

      Stimmt (Zitat):

      Die ID3-Tags Version 1 (ID3v1) sind relativ simpel, da die Länge der
      einzelnen Felder genau definiert ist und der Datenblock einfach die
      letzten 128 Byte der Datei belegt. ID3v2-Tags dagegen sind wesentlich
      komplexer, da sich diese am Anfang der Datei befinden und zudem eine
      variable Länge aufweisen (sie können bis zu 256 MB groß sein, Texte in
      Unicode, Links, ja sogar Bilder enthalten).

      Im Gegensatz zu den ID3v1-Tags können die ID3v2-Tags in machen Fällen
      Probleme bereiten. Dies kann im Extremfall soweit gehen, dass das
      MP3-File zerstort wird.

      Das Problem dabei ist, dass der ID3v2-Tag am Anfang des Files steht.
      Bei jeder Veränderung des v2-Tags ändert sich natürlich auch dessen
      Größe, was bedeutet, dass das MP3-File neu geschrieben werden musste,
      damit die neue Größe des v2-Tags auch wieder am Anfang Platz hat. Dies
      wäre die sauberste Methode, jedoch auch die aufwendigste.


      Um dies zu umgehen, wird bei der Erzeugung des MP3-Files ein
      bestimmter Platzbereich für den ID3v2-Tag reserviert (Padding). Damit
      kann man die meisten Veränderungen des ID3v2-Tags ohne Probleme
      durchführen (z.B. Korrektur eines Rechtschreibfehlers, etc.).
      Problematisch wird es aber dann, wenn nachträglich große Veränderungen
      durchgeführt werden (z.B. Bilder einfügen), wofür der reservierte Platz
      nicht mehr ausreicht.

      Wird der ID3v2-Tag nachträglich erweitert und der vorgesehen Platz
      reicht nicht aus, dann wird der Header überschrieben, evtl. sogar die
      MP3-Daten. Ist der Header defekt, so treten Fehler bei der Anzeige der
      Liedlänge, Bitrate, etc. auf. Sind die MP3-Daten auch noch angekratzt,
      so ist das File unwiederbringlich zerstort!



      Gruß ergo-hh

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    • Ich weiß, der Thread ist nun wieder ein halbes Jahr älter.

      Aber ich bin gerade heute auf das etwas nervende Prob Interpret versus Album-Interpret gestoßen.

      Ich wollte gerne meiner Alan Parsons Sammlung bei Interpret hinzufügen wer den jeweiligen Song singt.

      Da es gerade bei Alan Parsons eben sehr viele verschiedene Sänger auf jedem Album gibt und es mich einfach interessiert zu sehen wer gerade singt, habe ich das in mühevoller Kleinarbeit eben das Feld Interpreit mit einem (Voc. Eric Woolfson) usw. versehen.

      Wird denn auch in itunes richtig gemacht und ich habe alles ordentlich. Aber der iPod zeigt mir in meiner Lieblingseinstellung - Interpreten-sortierung - nun leider 100 oder so verschiedene Alan Parsons - eben mit den Voc. Einträgen, die ich gemacht habe.
      Ok - mein Fehler, darüber nicht vorher nachzudenken - meine Idee war nun einfach wie in iTunes auch den iPod (Classic 160GB) nach Album-Interpret anzeigen zu lassen - gibts aber nicht. Oder doch?

      Viele Grüße - Chris
    • Ich löse das Problem folgendermaßen:
      Bei Interpret (bei Deinem Beispiel bleibend) trage ich Alan Parson für alle 100 Titel ein.
      Bei dem jeweiligem Musiktitel trage ich dahinter den jeweiligen "Sänger" ein.
      So habe ich alles unter Alan Parson und kann trotzdem den jeweiligen Interpreten sehen.

      Hoffe, das das verständlich erklärt ist....;)
      Bitte Beachten:
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    • Ein ziemlich umständlicher Weg, aber ein funktionierender Weg

      Ein ziemlich umständlicher Weg, aber ein funktionierender Weg:


      1. Je nach dem wieviele Interpreten an dem Song mitgewirkt haben,
        musst du den Song in deiner Bibliothek (Windows-Explorer) soviel mal
        kopieren sodass du für jeden Interpreten einen Song hast

        [Bsp: Brand New Day von Mike Candys feat. Evelyn & Carlprit -> Den Song so oft koopieren, dass du 3 Songs hast]
      2. Nun musst du diese 3 Songs zu iTunes hinzufügen (In
        "C:\Users\Christoph\Music\iTunes\iTunes Media\Automatisch zu iTunes
        hinzufügen" einfügen)
      3. iTunes öffnen
      4. Du hast 3 Dateien mit dem selben Titel. Deren Informationen
        (Rechtsklick auf das Lied -> Informationen) bearbeitest du wie
        folgt:

        • Lied 1: Titel: "Brand New Day"; Interpret: "Mike Candys feat. Evelyn & Carlprit" Albuminterpret: "Mike Candys"
        • Lied 2: Titel: "Brand New Day"; Interpret: "Mike Candys feat. Evelyn & Carlprit" Albuminterpret: "Evelyn"
        • Lied 3: Titel: "Brand New Day"; Interpret: "Mike Candys feat. Evelyn & Carlprit" Albuminterpret: "Carlprit"
      So nun wird in deiner Interpretenliste das Lied bei jedem
      Interpreten angezeigt. Wenn du das Lied aber abspielst werden immernoch
      alle Interpreten angezeigt.
      Bilder
      • iTunes 2.JPG

        75,15 kB, 1.290×393, 221 mal angesehen
      • iTunes.JPG

        60,07 kB, 1.381×410, 225 mal angesehen
    • @anonymmm
      Der Thread, indem Du hier postest, ist zuletzt 11/2011 bedient worden....
      Und mal abgesehen davon, dass der Weg, den Du hier beschreibst, sehr gewöhnungsbedürftig ist....
      Einfacher ist sicher Rechtsklick auf den Titel, dann Informationen und diese entsprechend bearbeiten....das schrieb ich aber auch schon.....
      Aber wie geschrieben.....der Thread ist sseehhrr überholt und der Fragende wird sicher eine Lösung gefunden haben.....
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