Umfrage: Unterschied MP3 zu CD

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    • Umfrage: Unterschied MP3 zu CD

      Nehmt ihr einen Unterschied im Klang zwischen einer MP3 und einer CD war? 22
      1.  
        Ja, sogar einen recht großen (9) 41%
      2.  
        Ja, aber nur minimal (7) 32%
      3.  
        Nein, in meinen Ohren klingt beides gleich (6) 27%
      Manche Leute sagen, es gäbe einen hörbaren Unterschied zu einer MP3 im Vergleich zu einer im Laden gekauften CD. Ich persönlich höre keinen Unterschied. Wie sieht es mit euch aus?

      ACHTUNG: Ich gehe hier von den normalen MP3s aus, die man bei amazon.de oder musicload runterladen kann!!!
      Mit freundlichen Grüßen,
      dodolino14



      iPod touch 8GB 1. Generation
      iPod touch 32GB 3. Generation (Late 2009)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von dodolino14 ()

    • Das ist sehr einfach.

      • Unter 192 kbits/s hört jeder normale (also nicht hörgeschädigter) Mensch eine Verschlechterung im Vergleich zu einer CD
      • Bei 192kbits/s hören nicht hörgeschulte Menschen kaum bis gar keine Verschlechterungen im Vergleich zu einer CD, hörgeschulte Menschen (Musiker, Tontechniker) jedoch in der Regel schon
      • Bei 256kbits/s ist es für den Menschen nicht mehr Möglich, einen Unterschied zwischen MP3 und CD wahrzunehmen (Einen vernünftigen MP3-Encoder natürlich vorausgesetzt ;))
      Das sind Fakten und damit ist eigentlich die Umfrage überflüssig ;)

      EDIT: Natürlich ist überall entsprechendes Equipment im HighFi-Bereich (keine Kompaktanlage aus dem Blödmarkt) die Voraussetzung. Sonst sind hier sowieso alle Unterschiede hinfällig. Wieso hab ich das vergessen? ;)
    • Eine sehr pauschal formulierte Umfrage. Es kommt auch darauf an, mit welcher Qualität eine MP3-Datei vorliegt und letztlich hängt es auch von der Anlage (bzw. Boxen/Ohrhörer) ab, ob man einen Unterschied wahrnehmen kann. Das MP3-Format ist meiner Meinung nach gut für den mobilen gebrauch, wenn man audiophil ist, sollte man aber daheim eher auf CD´s oder noch besser LP´s in entsprechenden Anlagen setzen.
      Pauschal kann man diese Frage also nicht beantworten, bei einer schlecht codierten Datei hört man am gleichen System aber idR einen Unterschied zu CDs.
      [img]http://www.skatoons.de/uploads/pics/skatoons_tiny.gif[/img]
    • masterpc schrieb:

      Eine sehr pauschal formulierte Umfrage. Es kommt auch darauf an, mit welcher Qualität eine MP3-Datei vorliegt und letztlich hängt es auch von der Anlage (bzw. Boxen/Ohrhörer) ab, ob man einen Unterschied wahrnehmen kann. Das MP3-Format ist meiner Meinung nach gut für den mobilen gebrauch, wenn man audiophil ist, sollte man aber daheim eher auf CD´s oder noch besser LP´s in entsprechenden Anlagen setzen.
      Pauschal kann man diese Frage also nicht beantworten, bei einer schlecht codierten Datei hört man am gleichen System aber idR einen Unterschied zu CDs.

      hab oben ergänzt, dass es um die übliche Qualität von Musikdownloads geht, also amazon.de oder musicload.
      Mit freundlichen Grüßen,
      dodolino14



      iPod touch 8GB 1. Generation
      iPod touch 32GB 3. Generation (Late 2009)
    • Das AAC-Format ist dem MP3-Format haushoch überlegen. Bei AAC reichen 192 kbps VBR (variable Bitrate) und der Klang ist selbst für meine Ohren einwandfrei. Selbst gerippte Musik in AAC mit 192 kbps VBR (variable Bitrate, wird der Komplexität der Musik angepaßt, kann also auch über 300 gehen) klingt besser als der Download in AAC mit 256 kbps mit fester Bitrate (wie in iTunes). VBR merkt man deutlich. MP3 mit 256 kbps erreicht nicht den Klang einer gut gemasterten CD und kommt niemals an AAC mit 192 kbps hin.

      AAC ist MP3 überlegen, weil AAC die nervtötenden Pre-Echos nicht mehr hat (stört besondern beim Klavier) und Rauschfahnen gibt es auch keine mehr. Diese Pre-Echos und Rauschfahnen hat man bei MP3 auch mit 256 kbps, es liegt am Format als solches, nicht an der Bitrate. Der Nachteil von AAC ist die höhere Anforderung an die Hardware. Da AAC effektiver ist, ist zum Encoden schlicht mehr CPU-Leistung notwendig. Das ist der Grund, weshalb viele MP3-Player kein AAC können.

      Ich habe MP3 noch nie verwendet, ich war vom Klang der MP3-Player und vom MP3-Format als solches nicht überzeugt. Ich bin von der Minidisc (ATRAC, auch enorm gut bei gleichzeitig sehr geringer Hardwareanforderung, ich verwendete da immer 292 kbps) direkt zu AAC und dem iPod mit Cirrus-Wandler gewechselt.

      So zumindest meine eigenen Hörtests (Blindtests) und Erfahrungen, jeder hat andere Ohren.

      Grüße

      Cédric
      Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar..
      MKW: Tattoo☆Gay - ⁂ 9999 VR
    • Cedric schrieb:

      Das AAC-Format ist dem MP3-Format haushoch überlegen. Bei AAC reichen 192 kbps VBR (variable Bitrate) und der Klang ist selbst für meine Ohren einwandfrei. Selbst gerippte Musik in AAC mit 192 kbps VBR (variable Bitrate, wird der Komplexität der Musik angepaßt, kann also auch über 300 gehen) klingt besser als der Download in AAC mit 256 kbps mit fester Bitrate (wie in iTunes). VBR merkt man deutlich. MP3 mit 256 kbps erreicht nicht den Klang einer gut gemasterten CD und kommt niemals an AAC mit 192 kbps hin.

      AAC ist MP3 überlegen, weil AAC die nervtötenden Pre-Echos nicht mehr hat (stört besondern beim Klavier) und Rauschfahnen gibt es auch keine mehr. Diese Pre-Echos und Rauschfahnen hat man bei MP3 auch mit 256 kbps, es liegt am Format als solches, nicht an der Bitrate. Der Nachteil von AAC ist die höhere Anforderung an die Hardware. Da AAC effektiver ist, ist zum Encoden schlicht mehr CPU-Leistung notwendig. Das ist der Grund, weshalb viele MP3-Player kein AAC können.

      Ich habe MP3 noch nie verwendet, ich war vom Klang der MP3-Player und vom MP3-Format als solches nicht überzeugt. Ich bin von der Minidisc (ATRAC, auch enorm gut bei gleichzeitig sehr geringer Hardwareanforderung, ich verwendete da immer 292 kbps) direkt zu AAC und dem iPod mit Cirrus-Wandler gewechselt.

      So zumindest meine eigenen Hörtests (Blindtests) und Erfahrungen, jeder hat andere Ohren.

      Grüße

      Cédric

      Dann frage ich mich, warum amazon und Musicload bei ihren Download-Angeboten ausschließlich auf mp3 setzt. Mich ärgert das, da ich Musikdownloads bei amazon sehr gut finde, u.a. auch wegen dem Preis, der meist günstiger ist als bei iTunes.

      Ich muss aber auch sagen,dass ich keinen Unterschied zur Musik von iTunes hören kann. Ich benutze Sennheiser Kopfhörer für 30 Euro
      Mit freundlichen Grüßen,
      dodolino14



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    • Naja, im Wesentlichen ist AAC ja nichts weiter als ein weiterentwickeltes und somit verbessertes MP3 ;)

      Widersprechen sich eigentlich diese beiden Aussagen nicht?

      Cedric schrieb:

      MP3 mit 256 kbps erreicht nicht den Klang einer gut gemasterten CD und kommt niemals an AAC mit 192 kbps hin.

      Cedric schrieb:

      Ich habe MP3 noch nie verwendet, ich war vom Klang der MP3-Player und vom MP3-Format als solches nicht überzeugt.
      Vor allem, weil ja, laut diversen vertrauenswürdigen Quellen, der Mensch zwischen einem nicht-komprimierten Signal und einer MP3 à 256kbits/s bei richtig gutem Encoder keinen Unterschied mehr hören kann...

      Gruss
      Gl0rfindel
    • @ dodolino14

      Weil MP3 von nahezu jedem Gerät abgespielt werden kann, während man für AAC schon eine gewisse Leistung der Hardware benötigt, die ein 15-Euro-MP3-Player eben nicht hat. Mit MP3 erreicht man einen deutlich breiteren Kundenkreis.

      @ Gl0rfindel

      Mein, das widerspricht sich nicht. Ich habe die Entwicklung von MP3 und den Codecs seit deren Anbeginn verfolgt und immer wieder getestet (mit LAME). Test nicht bestanden, Minidisc bleibt weiter in Benutzung. Unter den Testgeräten war auch immer wieder mal ein iPod. Bis ich eines Tages im Sommer 2009 einen iPod Nano 4G in die Finger bekam und nicht schlecht ob dessen Klang staunte. Die Minidisc wurde von einem Nano abgelöst, dem ein Classic und schließlich ein iPhone 4 folgten. Die haben ja alle die gleiche Elektronik, was die Musik und den Klang angeht.

      Klar ist AAC die Weiterentwicklung von MP3. Eine Weiterentwicklung, die auch bitter nötig war und eben genau darum vollzogen wurde. Und diese Weiterentwicklung hat mich von der Minidisc zu einem anderen mobilen System wechseln lassen. Und selbst 256 kbps MP3 lassen die Systemeinschränkungen (Pre-Echos besonders) von MP3 nicht verschwinden. Wenn also jemand ein enorm feines und trainiertes Gehör hat, hört er die Pre-Echos von MP3 selbst bei 256 kbps. Leider habe ich diese Pre-Echos auch schon auf einigen CDs (!) gehört, also wurde das Original unverständlicherweise im Format MP3 aufgezeichnet. Einen solchen Tontechniker würde ich direkt feuern.

      Grüße

      Cédric
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    • @Gl0rfindel:

      > Das sind Fakten und damit ist eigentlich die Umfrage überflüssig

      Das ist im Prinzip richtig, aber von vor ca. 10 Jahren. Auch MP3 ist nicht
      stehengeblieben und hat sich in Form von z.B. Lame, was von den meisten
      Programmen heute benutzt wird, stark verbessert. Du kannst die Sätze so
      lassen wie sie sind, müsstest die Bitraten aber halbieren.

      Zitat: Wikipedika: Lame:
      "Konnte man im Jahr 2002 bei 128 kbit/s nur von ausreichender Qualität sprechen,
      so ist 2007 die Qualität für die meisten Hörer schon transparent."


      @Cedric:

      Pre-Echos und Rauschfahnen gibt es bei MP3 schon Ewigkeiten nicht mehr und VBR
      empfiehlt sich immer schon bei MP3, nicht erst seit AAC (das gab's da noch nicht).
      Aktuelle Test legen diese Transparenz bei MP3 heute auf 160 kbps VBR fest.
      Ab da ist ein allgemeines Unterscheiden zur CD nicht mehr möglich, auch nicht
      mehr zu AAC oder einem verlustfreien Format.


      Man kann problemlos auch dann Unterschiede hören, wenn es faktisch keine gibt.
      Das liegt daran, dass unsere Ohren keine Messinstrumente sind und wir mit
      unserem Gehirn hören. Das ist eine äußerst subjektive und höchst suggestive
      Sache. Jeder muss sich irgendwann einmal entscheiden ob er ein Holzohr oder
      ein Goldohr ist. Die Umfrage kann dem TE helfen diese Entscheidung für sich
      zu treffen.

      Grüße, Stephan
    • stoske schrieb:

      @Gl0rfindel:

      > Das sind Fakten und damit ist eigentlich die Umfrage überflüssig

      Das ist im Prinzip richtig, aber von vor ca. 10 Jahren. Auch MP3 ist nicht
      stehengeblieben und hat sich in Form von z.B. Lame, was von den meisten
      Programmen heute benutzt wird, stark verbessert. Du kannst die Sätze so
      lassen wie sie sind, müsstest die Bitraten aber halbieren.

      Zitat: Wikipedika: Lame:
      "Konnte man im Jahr 2002 bei 128 kbit/s nur von ausreichender Qualität sprechen,
      so ist 2007 die Qualität für die meisten Hörer schon transparent."
      Also ich hör bei 192kbits/s noch einen minimen Unterschied (auch bei Alben aus 2010, also auf dem neuesten Stand der Technik). Im Blindtest unterschied ich in 8 von 10 Fällen richtig.

      stoske schrieb:

      Jeder muss sich irgendwann einmal entscheiden ob er ein Holzohr oder
      ein Goldohr ist. Die Umfrage kann dem TE helfen diese Entscheidung für sich
      zu treffen.
      Ich glaube, von entscheiden kann man hier nicht sprechen - mehr von herausfinden oder entdecken ;)
    • @ stoske

      Dann gehöre ich zu den Platinohren, da ich über ein sog. absolutes Gehör verfüge. Das kann manchmal nerven... :huh: Außerdem kommt es auf das Equipment an, welches man zum Probehören verwendet. Und da bin ich ganz ordentlich ausgestattet, es ist jedenfalls enorm hochwertig und weit von dem entfernt, was „die meisten Hörer“ zur Verfügung haben.

      Ich habe die MP3 immer aus den zwei gleichen Liedern gemacht, mit 192 kbps VBR und LAME, mit Audiograbber. Diese beiden Lieder sind eigentlich ein Lied. Eines habe ich selbst eingespielt, eines ist eine fremde Einspielung. Und diese zwei Dinger verwende ich immer für Hörtests, da ich sie eben sehr gut kenne und selbst schon X mal auf meinem Klavier (Konzertflügel, Erard (Paris), Baujahr 1919) gespielt habe und spiele. Daher habe ich perfekte Vergleichsmöglichkeiten. Ich weiß, wie es klingen muß.

      Und wehe, ich höre ein Pre-Echo, schon habe ich die MP3 :D Gerade beim Klavier sind die Pre-Echos ein enormes Problem.

      Ich bin aber kein Maßstab, da vielleicht 0,X % der Menschen ein solches Gehör haben. Aber es soll verdeutlichen, daß eine MP3 als solches zu erkennen und rauszuhören ist. Wenn auch nur eben von 0,X Prozent...

      Grüße

      Cédric
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    • Nochmal, da einige meinen, die Umfrage wäre überflüssig: Es geht bei der Umfrage darum, WER den Unterschied HÖREN KANN!!! Das AAC besser ist als MP3 sollte jedem klar sein. Mich interessiert jediglich, ob ihr das wahrnehmen könnt.

      Mein Frage jetzt: Wenn ihr auf dem iPhone Musik hört, hört ihr da den Unterschied????
      Mit freundlichen Grüßen,
      dodolino14



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      iPod touch 32GB 3. Generation (Late 2009)
    • Hi,

      > Das AAC besser ist als MP3 sollte jedem klar sein

      Vielleicht solltest du vorher mal Google bemühen und dich ein wenig schlau machen.
      AAC ist etwas besser bei sehr kleinen Bitraten, wofür es ursprünglich auch gemacht
      wurde: Online-Dienste, Radiostationen, Mobiltelefone. 4 von den 5 eingebauten Profilen
      unterstützen entsprechende Aspekte. Über 128 kbps gibt es keine Unterschiede mehr,
      weil die tatsächlichen Verbesserungen (Erkennung, Pre-Echo) längst beidseitig sind.
      Die einzigen Unterschiede heute zwischen MP3 und AAC über 128 kbps sind A. es lässt sich
      DRM integrieren und B. es ist bei Verbreitung lizenzfrei. Schon diese beiden Punkte
      sorgen dafür, dass das Format immer wieder gepusht wird und das ihm auch Fähigkeiten
      zugesprochen werden die es nicht besitzt oder die heute nicht mehr relevant sind.
      Zusätzlich sorgen auch so undifferenzierte Behauptungen wie die deine oben, die auch noch
      in x-Jahren hier für jeden zu lesen sind, für falsche Annahmen und Vorstellungen.

      Grüße, Stephan
    • Ich höre im ABX-Test jedenfalls zu 85 % die MP3 (192 VBR, LAME) raus, bei mir bekannter Musik je nach täglicher Verfassung meinerseits sogar zu 95 %. Bei AAC (192 VBR) tendiert es in Richtung Zufallstreffer. Ich höre bei MP3 sogar mit 256 VBR Flanging (ebenfalls ABX-Test).

      MP3 klingt irgendwie „matschiger“, „matter,“ genauso wie AAC mit fester Bitrate (wie bei iTunes-Downloads). AAC bis 128 kbps VBR klingt irgendwie „rauh“ oder leicht aufgekratzt (ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll).

      Grüße

      Cédric
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    • stoske schrieb:

      Hi,

      > Das AAC besser ist als MP3 sollte jedem klar sein

      Vielleicht solltest du vorher mal Google bemühen und dich ein wenig schlau machen.
      AAC ist etwas besser bei sehr kleinen Bitraten, wofür es ursprünglich auch gemacht
      wurde: Online-Dienste, Radiostationen, Mobiltelefone. 4 von den 5 eingebauten Profilen
      unterstützen entsprechende Aspekte. Über 128 kbps gibt es keine Unterschiede mehr,
      weil die tatsächlichen Verbesserungen (Erkennung, Pre-Echo) längst beidseitig sind.
      Die einzigen Unterschiede heute zwischen MP3 und AAC über 128 kbps sind A. es lässt sich
      DRM integrieren und B. es ist bei Verbreitung lizenzfrei. Schon diese beiden Punkte
      sorgen dafür, dass das Format immer wieder gepusht wird und das ihm auch Fähigkeiten
      zugesprochen werden die es nicht besitzt oder die heute nicht mehr relevant sind.
      Zusätzlich sorgen auch so undifferenzierte Behauptungen wie die deine oben, die auch noch
      in x-Jahren hier für jeden zu lesen sind, für falsche Annahmen und Vorstellungen.

      Grüße, Stephan


      Ich besitze MP3s sowie AACs. Alle haben aber eine höre Bitrate als 128kbps, die meisten sogar über 200.
      Also liege ich ja richtig, wenn ich sage, dass man bei AKTUELLEN MP3 oder AAC Downloads KEINEN Unterschied mehr hören kann (als Normalverbraucher).

      P.S.:Ich möchte nicht, dass diese Diskussion jetzt beleidigend wird. Bitte immer sachlich bleiben, wie Cedric zum Beispeil, er macht das ganz gut. :D

      Danke Cedric nochmal für all deine Informationen hier :D.
      Mit freundlichen Grüßen,
      dodolino14



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