Kopfhörer Links leiser!

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  • Kopfhörer Links leiser!

    Hallo leute,

    ich habe folgendes Problem undzwar die standart Ipod Touch kopfhörer die bei der 4. generation dabei waren machen mir nach 3 monaten Problemen.
    Undzwar ist mir aufgefallen das der linke Kopfhörer spürbar leiser ist als der rechte. Ich habe andere Kopfhörer bereits versucht dort ist alles normal.

    Hat jemand das gleiche Problem oder irgendwelche Lösungswege?

    gruß
  • Bei mir waren die Standart Kopfhörer nach 2 monaten schrott...
    Wenns mit anderen Kopfhörern normal ist sei froh. Dann weißt du das es schonmal nicht am ipod liegt. das wär um einiges schlimmer.

    Tipp.: Manchmal sinds auch die Ohren. :wacko:
    Bei mir ists rechts immer leiser, egal welche Kopfhörer ^^
  • danke für die schnelle antwort, habs mal ausprobiert in dem ich beide kopfhörer nacheinander in linke ohr gesteckt hab und man merkt deutlich den unterschied.
    Find ich etwas enttäuschend das man viel Geld zahlt fürn Ipod und die Kopfhörer dann schrott sind...

    kann ich die Kopfhörer irgendwie an Apple schicken und sie reparieren sie mir? Garantie ist noch auf das ganze Gerät drauf.

    gruß
  • Ich kenn keinen der noch seine Standart-Apple-Kopfhörer hat...
    Hatte mal so Eierförmige von Sony (30€) (sry soll keine Werbung sein)... aber die sind auch kaputt. Kabelbruch.

    Seit September hab ich welche für 10€ aus einem GEILEN (!!!) Elektromarkt und die funktionieren immernoch wunderbar. NUr als Tip
  • Bei mir sind die billigsten Kopfhörer immer die, die am längsten halten :thumbup:
    Ich habe den iPod jetzt seit Oktober, solange benutze ich auch schon die Kopfhörer und zur Not habe ich auch noch 20€ "teure" Sony Kopfhörer mit denen ich auch sehr zufrieden bin.
    Ja du bist mein Verein und wirst es immer sein, 1.Fußballclub Köln!

    [img]http://www.virtual-kicker.de/clubpics/24.png_50_0.png[/img]
  • Benutz einfach die originalen Apple-Dinger für den Zweck , wo man sie gebrauchen kann : Zum Zubinden von Müllsäcken oder als stylische Schnürsenkel.
    Die kleinsten , billigsten Sennheiser / Sony / AKG / Panasonic oder sonstwas sind besser als diese Brüllwürfel !


    philliposs schrieb:

    Ich kenn keinen der noch seine Standart-Apple-Kopfhörer hat...
    Doch !!! Ich !!!! (Heftig-Winkend)
    Sogar noch 3 Paar (Vom Classic , Shuffle und iPhone 3G) ! Alle noch originalverpackt... Nur die vom Touch hab ich geschlachtet und das Kabel (wegen der Fernbedienung und dem Mikro) an die Sennheiser CX-300 gelötet. So machen die Teile doch manchmal noch ein wenig Sinn.


    iPwnU schrieb:


    Bei mir sind die billigsten Kopfhörer immer die, die am längsten halten :thumbup:
    Ich habe den iPod jetzt seit Oktober, solange benutze ich auch schon die Kopfhörer und zur Not habe ich auch noch 20€ "teure" Sony Kopfhörer mit denen ich auch sehr zufrieden bin.

    Du weisst aber schon , das du damit eine Menge Potential des iPod verschenkst ?
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    Fragen gehören hier in das Forum und nicht in mein Postfach ...
  • Hi,

    die originalen Apple-Kopfhörer kosten in der Herstellung etwa 4-5 $. Würde man sie als
    eigenständiges Produkt verkaufen, würden sie ca. 15-30 $ kosten. Sie liegen qualitativ
    und auch klanglich in derselben Klasse wie andere Kopfhörer anderer Hersteller in diesem
    Preisrahmen. Kauft man sich einen Panasonic, Sony, Sennheiser, AKG oder sonst was
    in dieser Preisklasse, kann es sogar sein, dass dort dieselben Treiber drin ist, weil fast alle
    ihre Waren vom selben Hersteller beziehen (z.B. Hon Hai).

    Der RMAA-Test aus dem Hifi-Forum zeigt sogar, dass die Apple-KH neutraler sind als
    andere KH dieser Preisklasse. Viele sind sogar leicht (bis stark) gesoundet, was dann
    zwar "besser" klingt, aber qualitativ nicht besser ist. Die Apple-Kopfhörer sind besser als
    ihr Ruf und leiden viel mehr unter Vorurteilen als unter klanglichen Defiziten.

    Grüße, Stephan
  • @stoske:
    Das Hauptproblem ist wahrscheinlich einfach die Tatsache , das viele (auch ich) die Dinger mit In-Ears dieser Preisklasse vergleichen - was sie nunmal nicht sind.Und rein konstruktionsbedingt blasen diese Earbuds eine Menge Schall am Gehörgang vorbei. Außerdem haben die Earbuds keinen "Seal" und können dadurch keine abgeschlossene Luftsäule erzeugen , die gerade im Bassbereich benötigt wird. Von der fehlenden Isolation mal ganz zu schweigen.Merkt man ganz gut , wenn man sich In-Ears mal ohne Aufsätze in die Ohren stopft. Das sind aber alles Sachen , die kein RMAA-Test aufzeigt , sondern die man einfach wissen muss - auch was die Vor- und Nachteile beider Systeme angeht. Nur für viele (meist jüngere User) ist das völlig irrelevant - da zählt halt nur , das die Earbuds einfach nur "dünn" klingen. Mir gefällt diese Charakteristik auch überhaupt nicht , ich brauch eine gute Isolation gepaart mit guter Auflösung und gern auch mit leichter / mittlerer Badewanne. Nach langer Suche stand ich jetzt schlussendlich vor der Wahl UM3x oder TF10 - beide probiert und es sind die TF10 geworden , weil sie bei mir einfach perfekt passen und klanglich genau mein Geschmack sind. Leider bekommt man für den Preis aber schon ca. 25 Paar der Apple-Stöpsel.
    Von daher ist der Vergleich schon etwas unfair. Vielleicht sollte Apple irgendwann mal dem Kunden die Wahl lassen zwischen den Earbuds und einem gleichteuren In-Ear (die Apple In-Ears sind ja gleich wieder 2-Wege BAs und kosten gleich mal 70 Euro) .Es gibt ja von Comply Foam Aufsätze , die aus den Earbuds eine Art "In-Ear" machen , vielleicht testet das ja mal jemand ?
    amazon.de/Comply-Whoomp-Earbud…BOQU1U/ref=dp_ob_title_ce
    (Mal abgesehen davon , das der Anbieter beim Thema "Versandkosten" wohl den Schuss nicht gehört hat !!!)

    Tec-Mac schrieb:

    Ich kann dir ausserden die sony mdr-ex35lp empfehlen!
    Für bestimmte Musikrichtungen , wo es (fast) nur auf möglichst viel Umpf-Umpf-Umpf ankommt , sind die Sonys ganz gut. Wenn - dann aber richtig :D ! Ich hab noch ein paar MDR-EX90 hier liegen (die mit den quer eingebauten 13mm Treibern) - die schlagen in Sachen Bassmenge sogar meinen großen Beyerdynamic DT770 ! Aber eben NUR da , der Rest ist klanglich so lala ... Außerdem hat bei der Konstruktion wohl Dumbo für die Anatomie des Menschen Modell gestanden ! Um die Dinger einigermaßen bequem zu tragen (die Treibergehäuse sollen innerhalb der Ohrmuschel sitzen) braucht es Ohren wie Suppentassen. Ich hab nun keine kleinen Lauscher - aber nach spätestens 10 Minuten fangen die Treibergehäuse an , sich in die Ohrmuschel zu schneiden. Außerdem ist es ein K(r)ampf , die Dinger "dicht" zu bekommen - nur dann kommt ja überhaupt Bass zu stande.
    Ich frag mich nur , wie ein kleiner Japaner die Dinger in seine Blumenkohlöhrchen bekommen soll :rolleyes: !
    Der Nachfolger EX500 hat ja längs eingebaute Treiber - mit denen sieht man dann aber immer ein bischen aus wie Shrek.
    Das gemeine bei Kopfhörern allgemein ist: Hast du einmal was besseres gehört , dann gibts kaum noch ein zurück 8)
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tommydog ()

  • Tommydog schrieb:

    @stoske:
    Das Hauptproblem ist wahrscheinlich einfach die Tatsache , das viele (auch ich) die Dinger mit In-Ears dieser Preisklasse vergleichen - was sie nunmal nicht sind.Und rein konstruktionsbedingt blasen diese Earbuds eine Menge Schall am Gehörgang vorbei. Außerdem haben die Earbuds keinen "Seal" und können dadurch keine abgeschlossene Luftsäule erzeugen , die gerade im Bassbereich benötigt wird. Von der fehlenden Isolation mal ganz zu schweigen.Merkt man ganz gut , wenn man sich In-Ears mal ohne Aufsätze in die Ohren stopft. Das sind aber alles Sachen , die kein RMAA-Test aufzeigt , sondern die man einfach wissen muss - auch was die Vor- und Nachteile beider Systeme angeht. Nur für viele (meist jüngere User) ist das völlig irrelevant - da zählt halt nur , das die Earbuds einfach nur "dünn" klingen. Mir gefällt diese Charakteristik auch überhaupt nicht , ich brauch eine gute Isolation gepaart mit guter Auflösung und gern auch mit leichter / mittlerer Badewanne. Nach langer Suche stand ich jetzt schlussendlich vor der Wahl UM3x oder TF10 - beide probiert und es sind die TF10 geworden , weil sie bei mir einfach perfekt passen und klanglich genau mein Geschmack sind. Leider bekommt man für den Preis aber schon ca. 25 Paar der Apple-Stöpsel.
    Von daher ist der Vergleich schon etwas unfair. Vielleicht sollte Apple irgendwann mal dem Kunden die Wahl lassen zwischen den Earbuds und einem gleichteuren In-Ear (die Apple In-Ears sind ja gleich wieder 2-Wege BAs und kosten gleich mal 70 Euro) .Es gibt ja von Comply Foam Aufsätze , die aus den Earbuds eine Art "In-Ear" machen , vielleicht testet das ja mal jemand ?
    amazon.de/Comply-Whoomp-Earbud…BOQU1U/ref=dp_ob_title_ce

    (Mal abgesehen davon , das der Anbieter beim Thema "Versandkosten" wohl den Schuss nicht gehört hat !!!)

    Tec-Mac schrieb:

    Ich kann dir ausserden die sony mdr-ex35lp empfehlen!
    Für bestimmte Musikrichtungen , wo es (fast) nur auf möglichst viel Umpf-Umpf-Umpf ankommt , sind die Sonys ganz gut. Wenn - dann aber richtig :D ! Ich hab noch ein paar MDR-EX90 hier liegen (die mit den quer eingebauten 13mm Treibern) - die schlagen in Sachen Bassmenge sogar meinen großen Beyerdynamic DT770 ! Aber eben NUR da , der Rest ist klanglich so lala ... Außerdem hat bei der Konstruktion wohl Dumbo für die Anatomie des Menschen Modell gestanden ! Um die Dinger einigermaßen bequem zu tragen (die Treibergehäuse sollen innerhalb der Ohrmuschel sitzen) braucht es Ohren wie Suppentassen. Ich hab nun keine kleinen Lauscher - aber nach spätestens 10 Minuten fangen die Treibergehäuse an , sich in die Ohrmuschel zu schneiden. Außerdem ist es ein K(r)ampf , die Dinger "dicht" zu bekommen - nur dann kommt ja überhaupt Bass zu stande.
    Ich frag
    mich nur , wie ein kleiner Japaner die Dinger in seine Blumenkohlöhrchen bekommen soll :rolleyes: !
    Der Nachfolger EX500 hat ja längs eingebaute Treiber - mit denen sieht man dann aber immer ein bischen aus wie Shrek.
    Das gemeine bei Kopfhörern allgemein ist: Hast du einmal was besseres gehört , dann gibts kaum noch ein zurück 8)


    Ich höre keine BOOM BOOM musik und die von mir empfholenen kopfhörer haben ziemlich wenig bass!!
    Und ich hab ziemlich kleine ohren und mir passen sie gut !
  • Tec-Mac schrieb:

    Ich höre keine BOOM BOOM musik und die von mir empfholenen kopfhörer haben ziemlich wenig bass!!
    Und ich hab ziemlich kleine ohren und mir passen sie gut !
    Das die gut passen ist klar , die haben ja auch eine normale Treibergröße und Bauform ! Mein Post bezog sich da auf die MDR-EX90 :D !
    ABER: Ziemlich wenig Bass ? Bei einem Sony-In Ear ??? Dabei wirbt Sony doch extra bei diesem Modell mit "extra tiefem Bass" ?!

    Da fallen mir auf Anhieb nur 3 Gründe für ein:

    1) Die Stöpsel dichten nicht 100%ig ab - das merkt man nicht am Klang sondern an den fehlenden oder dünnen Bässen (Abhilfe: Mal andere Größen der Paßstücke probieren oder auch mal mit den Comply-Foams testen)
    2) Dein Player leidet unter dem so genannten Bassabfall bei niederohmigen In-Ears (das ist aber meines angelesenen Wissens nach eher ein Problem der Cowon-Player)
    3) Du hast - wodurch auch immer - eine zu hohe Erwartung an die Bassmenge , die ein 9mm großer "Lautsprecher" zu leisten vermag ! Das der nie an eine 200 Liter Standbox oder einen Subwoofer mit 50cm Chassis rankommt , klingt doch einleuchtend ?

    Ach ja "Bassschleuder" und "ungeeignet für Metal und Rock" bezieht sich nicht unbedingt auf die Bassmenge sondern auch auf die Schnelligkeit des Bass. Bei vielen Musikrichtungen ist das unerheblich , weil da die Baseline doch eher gemächlich - dafür aber mächtig vor sich hindröhnt. Und das machen die Sonys , die ich bisher kenne gut !
    Aber: Gerade bei Metal / Rock macht es ohne einen präzisen Bass keinen Spaß - der darf dafür dann auch gern ein wenig dezenter ausfallen.
    Nimm z.B. mal dieses Stück hier (ok , auch wenn du kein Metal magst - einfach mal nur zum Verständniss)



    am besten in HD und bei normaler Lautstärke.
    Spätestens an der Stelle mit viel Doublebass (wo der gute Mann fleißig mit beiden Füßen am trampeln ist - Crisspy schlägt mich , wenn er das liest :D ) kann ich mit keinem der Sonys die ich kenne , die einzelnen "Schläge" noch richtig sauber auseinander halten. Das ganze verschwimmt ein wenig zu einem Bassbrei - nicht wirklich schlimm , aber wenn man es anders kennt dann stört es doch gewaltig ! Von daher : Alle In-Ears (auch die 1500 Euro Customs - nein , da ist keine Null zu viel) sind irgendwo ein Kompromiss des technisch Machbaren. Und auf Grund ihrer Auslegung sind manche halt für bestimmte Genres eher ungeeignet.
    Das heißt auf keinen Fall , das die Sonys schlecht sind ! Ihre Hauptstärke liegt aber eben bei Elektro / Techno / Rap / Pop ...
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  • Hab die sony mal mit den sennheiser cx-150 verglichen.
    Die sennheiser warn sowohl bei dem video auf youtube als auch bei einem basslastigem song deutlich besser.

    Aber auf der verpackung steht nichts von bass und der verkäufer riet mir auch die als ich sagte ich brauche nicht " soooo viel bass" und sagte " jajaa also die ham ned soo viel bass ogaaay??? :)

    Und die amazon-käufer sagen auch , dass er nicht soooo viel bass hat "_"
  • @Tec-Mac:
    Na dann scheint Sony ja die Rufe nach Modellen mit etwas weniger Bass erhört zu haben ! :thumbsup: Werde ich für den Preis dann mal meinem Töchterchen vorschlagen - die hat´s vorgestern nämlich geschafft , BEIDE Kabel aus ihren CX-400 zu reißen (merke: Wenn du In-Ears im PC stecken hast , die Dinger richtig gut in den Ohren sitzen und du dann aufstehst ...rrrruuuuuupfffffff). Und meine Tochter mag auch keine extremen Bässe , am Classic steht der EQ immer auf "weniger Bässe" !

    @Topic:
    Nur mal kurz , woran es liegen KANN , wenn eine Seite plötzlich leiser wird (hier könnt ihr übrigens das Innenleben von so einem Teil bewundern: Sennheiser CX-300 II mit Mikro und Fernbedienung (HowTo)

    1) Kontaktprobleme am Stecker (eher unwahrscheinlich)
    2) Kabeldefekt (dazu müssten einzelne Äderchen der Litze gerissen sein , auch eher unwahrscheinlich)
    3) Das Schutzgitter ist verschmiert (auch wenns eklig klingt: Ohrenschmalz etc. nie versuchen , einfach abzuwischen - damit quetscht man dann alles erst recht in die feinen Löcher und hat einen perfekten Filter ! Ist z.B. bei den CX-300 eine der häufigsten Ursachen für eine leiser werdende Seite - da ist auch so ein ganz feinmaschiges Gitter vor dem Treiber ! Wieder sauber bekommt man das ganze nur sehr schwer , bei den CX-300 macht man am besten einfach mit ner Nadel das Gitterchen raus.)
    4) Durchgeschlagene Antriebsspule - dabei wird der Lack der Spulendrähte porös und ein Teil der Wicklung wird überbrückt. Dadurch hat dann dieser Treiber weniger "Power".
    Sowas passiert gern , wenn (schon wieder igitt-igitt) Schweiß - und wenn es nur ganz geringe Mengen sind - in den Hörer gelangt sind. Schweiß ist agressiv und frisst sich früher oder später durch.
    5) Feuchtigkeit im Hörer - wenn sich hinter der Membran Kondenswasser o.ä. angesammelt hat , kann diese nicht mehr wirklich frei schwingen und wird gedämpft. Abhilfe: Trocknen auf der Heizung oder mit Hilfe von Trockenmittelbeutelchen (das wäre ein Grund , der Freundin eine neue Lederhandtasche zu schenken - da sind die Dinger immer mit drin).
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  • Wenn ich auch noch meinen Senf dazugeben darf:

    Das Thema Bass ist bei Kopfhörern sehr kontrovers. Schon alleine die Quantität ist für viele schwer einzustufen, weil der Körperschall fehlt, den ein richtiger Lautsprecher oder sogar Subwoofer halt produziert (dieses kribbeln im Bauch, bei höheren Pegeln schon fast eine Massage). Einige Leute lassen sich bei Kopfhörern von dessen Abwesenheit nicht stören, während andere mächtig irritiert sind, und das durch Kopfhörer mit deutlicher Bassanhebung zu kompensieren versuchen.
    Wenn es denn um die Qualität geht, wird's erst recht kompliziert. Wenn der Wunsch besteht, kann ich gerne was dazu sagen. Ansonsten werd' ich's lassen. Ich habe nämlich auch andere Hobbies, als sinnlos vor mich hinzuplappern :D