Apple auflade adapter auseinander bauen.

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  • Dieses Ding ist verklebt, Öffnen heisst zerstören. Und da es sich hier um Netzspannung dreht,
    solltest du das auch tunlichst unterlassen. Keinesfalls öffnen!

    > Weil bei mir ist glaube ich ein Kabel weg gebrochen...

    Die Wahrscheinlichkeit dafür geht gegen Null. Darin sind keine Kabel die sich bewegen, belastet
    werden oder wegbrechen könnten. Wenn das Ding nicht mehr geht ist es kaputt und gehört
    entsorgt. Meines hat damals 8 Euro gekostet, dafür riskiert man sein Leben nicht.
  • Luc302 schrieb:

    Und mit nem fasenprüfer?
    Damit bekommst du das Ding auch nicht zerstörungsfrei auf :D !
    Im Ernst: das ist ein Schaltnetzteil und kreuzgefährlich , wenn man keine bis wenig Ahnung davon hat.
    Wegen 10 - 12 € lohnt es sich nicht , sein Leben zu riskieren oder zumindest das des angeschlossenen Gerätes.
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  • Hast Du schon mal mit ein anderen Ladekabel versucht-vielleicht liegt es ja gar nicht an dem Ladegerät sondern am Kabel..
    An einen Kabelbruch innerhalb des Ladegerät glaube ich nicht dann geht eher der Festspannungsregler kaputt..
    Aber vor dem öffnen verschweißter Ladegeräte würde ich unbedingt von abraten-machst Du eh mehr kaputt als Du reparieren kannst...von der Gefahr eines Stromschlages wurde ja schon hingewiesen..
    Martin und den drei Federbällchen Pünktchen + Vicky&Valli[img]http://img7.imagebanana.com/img/evndulqb/thumb/avatar2.gif[/img] I-Net Card

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von martinlo64 ()

  • Weil es gerade so schön hier reinpasst:

    Ich hatte heute genau dieses Teil bei mir auf dem Tisch - ein Kollege hat es gekauft... Hat genau 1 Woche funktioniert und er hat sich schon gewundert , das es mit einem iPhone 4 beim Laden so heiß wird , das sich der Kunststoff bereits bräunlich verfärbt hat !
    Ich hab das Ding dann mal "aufgebröselt" (ist ziemlich häßlich verklebt gewesen) - ich dachte , mich trifft der Schlag ! Drinnen alles verschmort (wahrscheinlich sind die Bauteile alle ziemlich stark unterdimensioniert und können die Ströme nicht ab) und die Lötstellen ... Sowas würde ich meinem Lehrling im 1. Lehrjahr um die Ohren schlagen (Gott gebe , das es klebe...) ! Von außen sieht es zwar dem originalen Apple-Lader recht ähnlich (man merkt es aber , wenn man mal etwas stärker auf das Gehäuse drückt - das Original biegt sich dabei keinen mm) - aber innen ... 2€ sind da noch zu viel !

    Aber das ist nicht bei allen "günstigen" Ladern so ! Ich musste heute 2 Netzteile und ein Autoladekabel ein wenig "modifizieren" , damit mein HTC richtig geladen wird (beim HTC müssen die beiden Datenpins gebrückt werden , damit es mit dem vollen Strom lädt). Eins von Belkin , eins Hama und das Autoladekabel von Mumbi. Das Belkin ist sogar verschraubt , lässt sich also zerstörungsfrei öffnen und ist auch innen vernünftig verarbeitet. Da so ein Ladegerät gern auch mal runterfällt , sind alle Teile mit Gießharz auf der Platine verklebt - so bricht durch die Massenträgheit nicht gleich was ab.
    Das Hama ist innen ähnlich gut aufgebaut , nur musste ich hier das Gehäuse "knacken" und anschließend wieder verkleben.
    Das Ladekabel war ein ziemliches Gefummel , hier sind die Gehäuseteile mit Rastnasen zusammengefügt. Innen aber auch OK !
    Mein Fazit: lieber ein günstiges Produkt eines Fremdherstellers , der auch dazu steht , als eine äußerlich gut gemachte China-Fälschung des Originalprodukts - da sind die "inneren Werte" anscheinend unwichtig ...
    Ach ja , wenn man weiß , wie so ein Trafoloses Netzteil funktioniert und das im Fehlerfall dann mal ganz schnell ca. 230V am iPod / iPhone anliegen können , dann überlegt man sich 2x ob man nicht 5€ mehr für was gescheites ausgibt !
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