Passt doch perfekt! Beide haben schlechte App Entwickler und beiden sind Sicherheitslücken und Datenschutz egal. Die kommen sicher gut miteinander klar^^


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Der Kauf bringt doch sowieso nichts für Facebook, die haben doch einen eigenen Messenger entwickelt. Und wenn, dann gibt es noch zahlreiche Alternativen, die auch keine Sicherheitslücken haben.
Und was ist das Problem, wenn FB deine Chats durchstöbern kann? Die kommen dann wohl bei dir dann vorbei und lachen dich aus, weil du per Facebook Schluss gemacht hast oder was?!
An die Öffentlichkeit dürfen die die Chats sowieso nicht reichen, also ist es mir auch ziemlich egal. Sind auch nur Buchstaben, Zeichen und Nummern

Und ich habe etwas dagegen, dass FB oder wer auch immer Zugang zu meinen Verläufen hat.

Dann bist du aber sowohl mit Facebook, als auch mit WhatsApp an der völlig falschen Adresse.
Über den sehr mageren Datenschutz auf Facebook weiss wohl jeder bescheid und dass gerade innerhalb eines Netzwerkes sehr leicht alle Chats komplett mitgelesen und kopiert werden können ist ja auch kein Geheimnis.
Ich denke an den Datenschutzbestimmungen und der Sicherheit beider Messenger wird sich nichts ändern, egal wer hier wen aufkauft.

Deshalb nutze ich weder Facebook, Twitter, Google + noch WhatsApp. Am ehesten würde Twitter noch hinhauen, aber das System von Twitter sagt mir nicht wirklich zu. Und dass Google Daten sammelt ist wohl unbestritten
Aber egal, wenn selbst iPhones Ortsbesuche aufzeichnen aufzeichneten und diverse Dienste wie FBA sowieso Zugang zu allen Servern haben — was kümmern mich da noch die 160 Zeichen einer Kurznachricht oder SMS (die heute übrigens Geb hat) ?!?!

Ich finde es immer wieder niedlich ... Auf der einen Seite wird fast paranoid darauf geachtet , das die "bösen" Firmen wie Google (oder auch Apple) ja keine persönlichen Daten sammeln können - obwohl diese Datensammlungen ja ausschließlich auf finanziellen Hintergründen basieren (gezielte Werbung , personalisierte Angebote etc.) und die von daher doch relativ anonym rüberkommen (OK , wenn ich regelmäßig auf Sado-Maso-Seiten oder ich-kiffe-mir-das-Hirn.weg.com surfe und dann auf Arbeit tonnenweise Spam für Lack-und-Leder-Artikel , die 9-schwänzige Peitsche oder ähnliche Sachen bekomme , kann das schon unangenehm sein wenn der Kollege hinter einem steht ) - aber was wirklich persönliches ist da nicht dabei.
Auf der anderen Seite werden ungehemmt Chats , Facebook und IM aller Art genutzt (wozu ich auch Skype und Co. zähle) und darüber wird dann alles mögliche ausgeplaudert. Jeder IM - egal ob WhatsApp , Google Talk oder auch iMessage und sogar SMS haben im Gegensatz zu einem Telefonat oder dem persönlichen Gespräch einen ganz großen Haken: Die Kommunikation passiert NICHT auf den Endgeräten sondern auf dem Server des jeweiligen Dienstbetreibers. Und das i.d.R. unverschlüsselt ! Von daher ist es für den Betreiber und auch für Außenstehende mit den entsprechenden Kenntnissen ein leichtes , das ganze mitzulesen - da helfen auch schöne , neue AGB´s , Datenschutzvereinbarungen und Beteuerungen "man sei ja ein ach so seriöses Unternehmen" nichts ...
Für mich gilt eine einfache Regel: Über solche Kanäle NUR Sachen , bei denen es mir ziemlich Wurst ist , ob andere sie eventuell mitlesen könnten. Ich glaube kaum , das es Google interessiert , wenn ich meiner Frau per Google Talk mitteile , das ich heute abend etwas früher komme und noch ein paar Schnitzel mitbringe. Wenn ich deshalb am nächsten Tag Spam für die Fast-Food-Kette "Schnitzel to Go" bekomme .... Wayne ...
Gleiches gilt auch für sämtliche Cloud-Dienste oder Image-Hoster , viele wissen gar nicht , das sie in den meisten Fällen ihre Bilder für die Allgemeinheit und sogar für die Weiterverwendung durch den Betreiber freigeben. Auch hier: Bilder von Hund , Landschaft und ähnlichem - kein Problem , Frau und Kinder oder sowas in der Art - ein No-Go !
Und nicht umsonst verbieten die meisten Firmen die Kommunikation über betriebsinterne Sachen per IM , bei uns ist sowas ein Grund für fristlose Kündigung. Und bei wirklich brisanten Sachen gilt sogar: "Nicht per Telefon , nur im persönlichen Gespräch". Das einzige Medium , was ich für die "Lagerung" von sensibleren Daten nutze , ist Dropbox - ABER die vorher auf dem jeweiligen Endgerät VOR dem Upload verschlüsselt (128-Bit PGP).
Eine nette Story eines Kollegen: Man regt sich tierisch darüber auf , das Apple Standortdaten sammelt - und was macht der Honk ein paar Tage später ?
Veröffentlicht ganz stolz auf Facebook ÖFFENTLICH ein Foto von seinem neuen Auto vor seinem Haus, Kennzeichen lesbar und mit deutlich erkennbarer Hausnummer. Und dank Geodaten war auch der Ort und die Straße brav mit eingetragen ... Dazu fällt mir nur ein:

[img]http://cukinet.hu/img/posts/posts_339.jpg[/img]

Von daher: Ob Facebook nun WhatsApp kauft und integriert , WhatsApp FaceBook übernimmt oder beide weiter allein vor sich hin wursteln - am Kern der Sache (Ungefähr so "sicher" wie ein Aushang am schwarzen Brett mit dem Vermerk "vertraulich - bitte nicht lesen !") ändert das nichts.

@Tommydog Gibt es einen Weg, den Kamera Uploads Ordner von Dropbox so zu verschlüsseln, dass die Fotos mehr oder weniger privat sind?
Die Automatic Upload Funktion über die App soll aber noch funktionieren.


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Ich würde auf Facebook und Whatsapp ja glatt verzichten, wenn ich mich nicht mit Leuten aus Rostock und Buxtehude unterhalten müsste (bzw. "unterschreiben", die neue Art der Kommunikation). Mein größter Fehler war, mich dort anzumelden.

@MFKCNE:

Unter iOS ? Hab ich noch nichts gefunden und ich kann es mir auch nicht vorstellen. Dazu wäre es ja nötig , das die Verschlüsselungs-App sich in die API zwischen Kamera-App und Dropbox-App einklinken kann. Und ich vermute mal , das Apple diese Möglichkeit den Programmierern schlicht nicht an die Hand gibt. Eventuell mit Jailbreak und Co. , aber von dem "Gebastel" bin ich weg... Unter iOS mach ich das brav "von Hand" - sprich die Daten per DataLocker verschlüsseln und dann hochladen , umgekehrt halt genauso.
Bei meinen Androiden geht das automatisch , alles was an die Dropbox-App geht , wird von der Bitlocker-Software "abgefangen" und verschlüsselt (und zusätzlich komprimiert) und danach hochgeladen - egal ob es nun das Office-Programm ist oder der Picture-Uploader , der an die Dropbox will. Ist ein riesen Vorteil , man bekommt nichts davon mit (gut , der Upload / Download dauert durch den Umweg eventuell 1 Sekunde länger) und ich kann mit allen Geräten , auf denen ich den Bitlocker mit meinem Key eingerichtet habe , ohne Einschränkungen damit arbeiten. Greife ich von einem Fremd-Rechner auf diese verschlüsselten Dropbox-Daten zu , bekomme ich nur Datenmüll. Und da die Ver- / Entschlüsselung jeweils auf dem Endgerät erfolgt , gibt es auch keine Möglichkeit per Dropbox an diesen Schlüssel zu kommen - anders als bei der serverbasierten Verschlüsselung , die einige Betreiber anbieten.