Computer Backup (NAS?)

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  • Computer Backup (NAS?)

    Hallo,

    ich habe leider mom. viel um die Ohren, würde auch gerne wieder öfter aktiv sein - geht aber leider nicht, noch nicht.
    Wie auch immer, hier mal eine Frage.

    Wenn ich drei Rechner habe, die alle ein regelmäßiges Backup brauchen, ist ja eine externe Festplatte nicht gerade das schlechteste. Das ist aber (zumindest hier) ziemlich nervig, da vor dem Herunterfahren der PC's die Datensicherung eine halbe Ewigkeit in Anspruch nimmt.
    Da alle Computer auch noch auf die gleichen Dateien zugrefien müssen, würde sich doch ein NAS anbieten, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Die Daten der Computer werden auf das NAS gespielt und verweilen dort bis an ihr Lebensende (...); die Festplatten der Rechner wären dann bis auf individuelle Daten leer und bräuchten auch nicht mehr gesichert zu werden (?).

    Was ich nicht ganz verstanden habe, ist, ob bei einer RAID 1 bzw. 10 Sicherung (die hier unbedingt benötigt wird) eine Datei x automatisch auf beiden Festplatten gesichert wird, d.h. ob das vom NAS "intelligent" gesichert wird, oder nicht. Bekommt man also nur eine Festplatte angezeigt, auf die man die Datei x kopieren muss?

    Punkt no. 2 wäre dann noch, ob die Rechner alle so mit diesem NAS verbunden werden können, dass eine möglichst schnelle Verbindung, am besten so schnell, wie eine normale Festplatte im Computer, keine SSD, hergestellt wird. Soviel ich gelesen habe, gibt es hier den Weg über USB bzw. LAN, wobei hier noch die Frage wäre, was eher geeignet wäre. USB 3.0 ist in keinem Computer verbaut, nur 2.0.

    So, wenn jemand Antworten auf die Unklarheiten geben könnte, wäre das prima. Vielleicht gibt es aber auch bessere Alternativen bzw. auch konkrete Vorschläge für NAS-Systeme?
    Würde ich mich jetzt entscheiden müssen, würde es wohl eine Synology werden, wohl aber, weil ich auch nicht wirklich etwas über die Konkurrenz erfahren habe. Preislimit wären übrigens so um die 400-500 Euro, es kommt jetzt aber auch nicht auf einen Euro mehr oder weniger an.
    Für Vorschläge bin ich wie immer offen ! :)
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  • schokomueller schrieb:

    Was ich nicht ganz verstanden habe, ist, ob bei einer RAID 1 bzw. 10 Sicherung (die hier unbedingt benötigt wird) eine Datei x automatisch auf beiden Festplatten gesichert wird, d.h. ob das vom NAS "intelligent" gesichert wird, oder nicht. Bekommt man also nur eine Festplatte angezeigt, auf die man die Datei x kopieren muss?


    Ein NAS ist quasi ein eigenständiger Netz-PC - sprich du bekommst generell erstmal den gesamten Inhalt des NAS auf jedem Rechner angezeigt ! Du kannst aber für jeden PC einen Ordner einrichten und dann die entsprechenden Freigaben setzen - dann "sieht" PC1 nur noch den Ordner für PC1 und so weiter ... Ist manchmal ganz sinnvoll ! Wenn es dir nur um Backups geht: Die meisten Backup-Programme wie Norton Ghost oder Achronis legen für die Sicherung jedes PC einen eigenen Ordner an der auch eindeutig identifiziert wird. Von daher wäre es kein Problem , wenn alle Backups auf dem gleichen Laufwerk landen !
    Zum Raid: Du bekommst bei einem Raid-System generell nur eine Festplatte angezeigt und diese hat bei Raid 1 auch nur die Kapazität einer der beiden Platten ! Das NAS regelt automatisch die Verteilung und Überwachung (bei Raid 1 das Spiegeln der Daten auf beide Platten) - sonst wäre es ja irgendwie witzlos ;) ! Das heißt aber: Wenn du ein Raid 1 mit 2x 4TB verbaust , dann hast du KEINE 8TB sondern nur 4TB ! Bei einem Raid 0 sieht das anders aus , hier werden die Daten intelligent verteilt um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen (allerdings keine doppelte Sicherheit !!!) und hier hättest du dann auch 8 TB ! Mittlerweile gibt es auch Mischlösungen , die zum Teil Raid 0 und 1 kombinieren , dafür aber statt 4 Festplatten nur 3 brauchen. Muss dann aber der Controller unterstützen. Geht es dir um Sicherheit: Raid 1 und seine Abarten ! Stellt der Controller eine Diskrepanz zwischen beiden Platten oder per SMART eine Ausfallwahrscheinlichkeit fest , dann sperrt er (zumindest bei meinem Synology) das ganze Raid für Schreibzugriffe und fordert eine neue Festplatte an. Auf diese wird dann automatisch (da braucht man selber nichts tun) wieder die intakte Platte gespiegelt (kann ein paar Stunden dauern) und danach das Raid wieder freigegeben.

    schokomueller schrieb:

    Punkt no. 2 wäre dann noch, ob die Rechner alle so mit diesem NAS verbunden werden können, dass eine möglichst schnelle Verbindung, am besten so schnell, wie eine normale Festplatte im Computer, keine SSD, hergestellt wird. Soviel ich gelesen habe, gibt es hier den Weg über USB bzw. LAN, wobei hier noch die Frage wäre, was eher geeignet wäre. USB 3.0 ist in keinem Computer verbaut, nur 2.0.


    Ein NAS immer per LAN - nur dann ist es auch ein NAS ... per USB ist eine Notlösung , wenn man schnell mal ein paar Daten auf das Laufwerk schieben will. Alle Features eines echten Netzlaufwerkes hast du aber nur per LAN ! Und richtig angeschlossen (Gigabit-Lan , kein WLAN) ist das Ding genau so schnell wie eine lokale HDD. Die Raid-Funktionalität bleibt aber auch per USB vorhanden , Raid hat nichts mit dem NAS zu tun !

    schokomueller schrieb:

    Würde ich mich jetzt entscheiden müssen, würde es wohl eine Synology werden, wohl aber, weil ich auch nicht wirklich etwas über die Konkurrenz erfahren habe. Preislimit wären übrigens so um die 400-500 Euro, es kommt jetzt aber auch nicht auf einen Euro mehr oder weniger an.


    Ich würde mich auch immer wieder für eine Synology entscheiden - die Dinger sind einfach extrem flexibel ! Von Haus aus schon mit mehreren Media-Servern (Twonky , iTunes , etc.) und mit einem sehr stabilem Betriebssystem. Auch der Zugriff per FTP von "draußen" klappt reibungslos. Die Festplatten lassen sich ohne Werkzeug wechseln und das Verhalten im Falle eines HDD-Defektes im RAID ist vorbildlich . Es gibt zwar unendlich viele Einstellungsmöglichkeiten - das ist aber dank eines sehr guten Web-Interfaces kein Problem. Auch Updates der Firmware lassen sich entweder automatisch oder per Hand direkt auf das NAS laden.
    Ich hatte vorher kurz ein NAS von Western Digital - zwar auch nicht ganz sooo schlecht , aber halt eher ein "Spielzeug".
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  • Vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung !
    Das habe ich mir zwar schon in diese Richtung gedacht, aber Vermutungen sind eben doch ziemlich vage ...

    Ich bin auf die Kombi Synology DS-413J mit Seagate Constallation CS 1Tb im Raid 10 gestoßen. Ich habe zwar bis jetzt mehr Negatives als Positives über die Seagates gelesen, aber die 24/7 Betriebsmöglichkeit scheint ein gutes Gegenargument zu sein, auch wenn wir das nicht unbedingt bräuchten...
    Dazu würde ich dann noch eine ext. Festplatte via USB anschließen (die Rechner über LAN), siehe hier.

    Und dann noch aufpassen, dass man keinen Blitz auf das Gerät abschickt, wenn man es berührt, wäre etwas kontraproduktiv ;)

    Danke nochmal an dich !
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  • schokomueller schrieb:

    Danke nochmal an dich !


    Kein Ding ... :thumbup:

    schokomueller schrieb:

    Ich habe zwar bis jetzt mehr Negatives als Positives über die Seagates gelesen


    Ja , Seagate hat sich seinen Ruf mit einer Serie von Festplatten (war so um 2005 rum) gründlich versaut - bei denen lag die Ausfallrate nach 1 Jahr so um die 75% ;( ! Die wurden zwar anstandslos umgetauscht - aber die Daten sind trotzdem hin !
    Und leider bleibt sowas im Gedächtnis haften ! Mittlerweile sind die Seagate sehr zuverlässig - zwar nicht unbedingt die schnellsten und auch nicht besonders leise , aber das ist bei einem NAS , was hauptsächlich als Backup dienen soll ja egal !
    Die mit Anstand zuverlässigsten bei mir sind die Samsung Spinpoint - die sind zwar mit 5400 RPM nicht besonders flink , dafür aber fast unhörbar ! Und die älteste läuft jetzt seit ca. 5 Jahren ! Aber auch in einem NAS kommst du nie auf 24/7 - außer du willst ein Großrechenzentrum betreiben ! Mein NAS ist zwar auch immer an - aber die HDD´s gehen nach ca. 15 Minuten ohne Benutzung "schlafen".
    Ach ja - die Western Digital sind auch nicht zu verachten ...
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  • Ich vermute mal , Schokomueller meint die elektrostatische Aufladung ! Die kann ganz schön "knallen" ...
    Allerdings kann ich ihn und alle anderen dahingehend beruhigen - sowas ist nur kritisch , wenn man am Innenleben - also auf der nackten Platine arbeitet. Die Festplatten selber und auch die Elektronik des NAS stecken ja in einem Gehäuse , was diese statische Aufladung ableitet. Nur wenn man die Festplatten wechselt sollte man auf ESD-Schutz achten. Da reicht es aber schon , vorher den Heizkörper im Raum anzufassen !
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  • Tommydog schrieb:

    Da reicht es aber schon , vorher den Heizkörper im Raum anzufassen !

    Oder in die Schuko-Steckdose fassen (falls man z. B. Fußbodeneizung hat). Aber bitte nur die äußeren Nullleiterkontakte berühren :thumbsup: .

    Gruß ergo-hh

    Die deutsche Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion sind Freeware, jeder darf sie benutzen!

    Tippfehler werden verziehen. Wer welche findet, darf sie behalten.
  • ergo-hh schrieb:

    Aber bitte nur die äußeren Nullleiterkontakte berühren .


    Wenn nicht , braucht man sich auch keine Gedanken mehr um statische Aufladungen zu machen :whistling: !
    Wie war doch der böse Spruch: "Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen - bei schweren Depressionen hilft ein Bad mit Fön ..." :D
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  • Tommydog schrieb:

    Ja , Seagate hat sich seinen Ruf mit einer Serie von Festplatten (war so um 2005 rum) gründlich versaut - bei denen lag die Ausfallrate nach 1 Jahr so um die 75% ;( ! Die wurden zwar anstandslos umgetauscht - aber die Daten sind trotzdem hin !
    Und leider bleibt sowas im Gedächtnis haften ! Mittlerweile sind die Seagate sehr zuverlässig - zwar nicht unbedingt die schnellsten und auch nicht besonders leise , aber das ist bei einem NAS , was hauptsächlich als Backup dienen soll ja egal !
    Die mit Anstand zuverlässigsten bei mir sind die Samsung Spinpoint - die sind zwar mit 5400 RPM nicht besonders flink , dafür aber fast unhörbar ! Und die älteste läuft jetzt seit ca. 5 Jahren ! Aber auch in einem NAS kommst du nie auf 24/7 - außer du willst ein Großrechenzentrum betreiben ! Mein NAS ist zwar auch immer an - aber die HDD´s gehen nach ca. 15 Minuten ohne Benutzung "schlafen".
    Ach ja - die Western Digital sind auch nicht zu verachten ...
    Stimmt, die schalten sich ja auch noch automatisch ab...
    Mal schauen, ich bin gerade dabei, die 413J einzurichten, ich bin bis jetzt mal positiv überrascht. Festplatten rein, Strom und LAN anschließen, Rechner hochfahren und ein bisschen konfigurieren - mehr ist es ja nicht. Mal gucken, was noch kommt, aber wenn das so weiter geht, dann ist das ja mal super. Habe ich mir echt schwieriger vorgestellt.

    Tommydog schrieb:

    Ich vermute mal , Schokomueller meint die elektrostatische Aufladung
    Da hast du aber richtig vermutet ! ;)

    Tommydog schrieb:

    Allerdings kann ich ihn und alle anderen dahingehend beruhigen
    Naja, ich bin lieber etwas zu vorsichtig, als dass etwas kaputt geht. Am schlimmsten ist es immer, wenn man diese Gummilatschen an hat (Schuhe kann man die ja leider nicht nennen ...), ansonsten geht es bei mir aber eigentlich.

    ergo-hh schrieb:

    Oder in die Schuko-Steckdose fassen (falls man z. B. Fußbodeneizung hat). Aber bitte nur die äußeren Nullleiterkontakte berühren
    Das habe ich genau einmal gemacht - und seitdem nie mehr ! 230V tun dann leider doch ziemlich weh, so direkt durch die Hand ... Aber das ist eine klasse Idee, da muss man erst einmal drauf kommen. Danke dafür !

    @Tommydog: So stark sind die Depressionen über'a NAS (wie oben schon erwähnt) dann doch nicht, um zur harten Methode zu greifen :D

    PS: RAID 10 ist schon fast erstellt (90%), mal schauen ... :)
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  • Habe auch eine Nas mit raid 10 zuhause, und finds Super !!! Ich hab 4x 4TB drin, und die 8TB, die ich nutzen kann, reichen vollkommen. Wie gesagt, WLAN ist hier fehl am Platz. Habe deswegen auch das ganze Haus mit powerLAN- Adaptern vernetzt. Lässt sich prima verwenden, wenn sowohl alle PCs und Notebooks im Haus als auch HD-Fernseher und Soundsystem dranhängen. Du solltest nur drauf achten, dass du eine Platte, wenn sie kaputt ist, mit einem GENAU baugleichen Modell ersetzt !


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  • So, bis auf das Backup auf die externe Platte läuft nun alles rund (Danke !).

    Hat einer noch eine Idee, wie man automatisiert inkrementelle Backups erzeugen kann?
    Ich lasse gerade mit TimeMachine Time Backup ein Backup durchlaufen, für ca. 40GB braucht der aber etliche Stunden ... Mal schauen, wie das morgen früh ausschaut. Hoffentlich bin ich da nicht auf dem Holzweg ...

    EDIT: Wie verdammt noch mal kann das Backup größer als bei dem Original, aber erst bei 40% Fortschritt stehen?
    Da läuft definitiv was schief ...
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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schokomueller ()

  • Nein, drei mal Win 7. 64bit.
    BTW: Mist, ich meinte "TimeBackup", nicht "TimeMachine" ! Ich wusste, dass das irgendwann mal passiert...

    Der Papierkorb war mit 15 GB etwas überladen - daher hat das Backup so lange gedauert. Das hat sich nun geklärt. Hat das Problem noch jemand, der Synology benutzt?
    Da waren .baks u.ä. Dateien drin, die niemals von jemandem manuell gelöscht wurden; eine entsprechende Aufgabe wurde auch nicht ans NAS verteilt.
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