MacBook Pro 2016 15"

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  • MacBook Pro 2016 15"

    Hi,
    Ich bin mir sicher, es gibt im Internet schon eine ganze Anzahl an Seiten, die sich mit genau diesem Thema beschäftigen- aber trotzdem bin ich an eurer Meinung zum Erscheinungstermin des MBP 2016 interessiert. Eher im Frühjahr oder doch erst zur WDCC ? :P
    Ich spiele mit dem Gedanken, mir das Topmodell zuzulegen, gerade wegen den Neuerungen (Thunderbird 3, Skylake-U-Plattform, Fingerabdruckscanner, evtl. 4K-Display...:)
    "Six by nine. Forty two."

    "That's it. That's all there is."

    "I always thought something was fundamentally wrong with the universe"
  • Das letze mal wurde das MacBook Pro im Mai 2015 aktualisiert.
    Somit kann man davon ausgehen, dass das nächste Update ebenfalls im Mai stattfinden wird. Wenn es aber ein großes Update wird (Fingerabdruckscanner, 4K-Display...) kann es auch sein, dass es erst später in einem seperaten Event vorgestellt wird.

    Mal kurz OT:
    Dann hat sich deine Einstellung aber ziemlich geändert, ich hab dich noch als Windows 8-Fan und PC-Zocker in Erinnerung :D . Nicht böse gemeint, aber wie kommt es zu dem plötzlichen Umschwung (musst du nicht beantworten, mich würde es nur interessieren).

    Zu den Neuerungen im neuen MacBook kann ich dir nichts sagen, ich lese seit einiger Zeit aus einigen Gründen keine Apple-Nachrichten mehr, von dem her habe ich überhaupt keine Ahnung.

    Eine gute Quelle für aktuelle und ältere Apple-Produkte ist übrigens die App Mactracker, man findet zu fast jedem Gerät, das Apple gebaut hat, genaue Daten.
    Gruß
    AppleFan123
    Wenn man etwas versucht, kann man verlieren. Wenn man etwas nicht versucht, hat man schon verloren. Unbekannt
    Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen. Nelson Mandela
  • Naja, für die Uni ist ein MBP ganz interessant :D Arbeiten, leicht, trotzdem gute Leistung. guter Akku.... Windows kann man auch installieren ;)

    Inwischen brummt ja die Gerüchteküche. März scheint angeblich ein Releasetermin zu sein, "Spring Forward" genannt. Es geht halt drum, dass ich ein MBP lieber hätte als ein anderes Notebook, und es macht keinen Sinn, ein NB mit Haswell jetzt zu kaufen.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RomShop ()

  • RomShop schrieb:

    guter Akku....
    Da würde ich aber erstmal die ersten Testberichte abwarten - wenn der Rechner ein 4K-Display antreiben muss, braucht er auch eine entsprechend dimensionierte Grafikkarte - ob das mit einem niedrigen Akkuverbrauch vereinbar ist...?


    RomShop schrieb:

    Windows kann man auch installieren
    Wenn du OS X hast, brauchst du kein Windows mehr :D .
    Spaß beiseite, auch, wenn ich das OS X auf meinem Macbook sehr schätze und gerne damit arbeite, bin ich dennoch froh über meinen Windows-Desktop PC, da dieser einfach mehr Leistung hat (man muss dazu sagen, dass ich ein älteres Macbook in einer mittelstarken Konfiguration besitze) und ich unter Windows ein paar Features habe, die ich unter OS X nicht habe (z.B. einfaches schreiben von img-Dateien auf eine SD-Karte/USB-Stick, manche Programme gibt es nur unter Windows, Kompatibilität mit versch. Dateisystemen, Microsoft Office (auf dem Mac habe ich nur iWork), Spiele, auf dem PC sind alle meine Daten...). Allerdings setze ich noch auf Windows 7 und es sind auch nicht so viele Features, die ich vermisse - ich nutze das Macbook häufig auch deshalb, weil ich einfach viel flexibler bin und der Stromverbrauch weit unter dem meines PCs liegt (PC: 430 Watt Netzteil, MacBook: 60 W Netzteil) und ich es somit auch kostengünstiger und umweltfreundlicher betreiben kann, auch, wenn ich meinen Strom bis jetzt noch nicht selber bezahlen muss.
    Es gibt aber auch Dinge, die ich auf dem Macbook liebe (das Trackpad ist sowas von genial, beleuchtete Tastatur, gutes Display...). Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.

    Was ich mir aber an deiner Stelle überlegen würde: Brauche ich wirklich so viel Leistung und eine solche Displaygröße? Ich habe mich bei meinem Macbook bewusst für ein 13" entschieden, da ich das 15" einfach zu groß fand und ich 13" als eine gute Größe ansehe. Außerdem habe ich nur eine mittelstarke Konfiguration gewählt, weil ich mir gedacht habe, dass ich Videoschnitt etc. auch gut an meinem PC machen kann, allerdings ist meine Konfiguration erstaunlich gut zum Videoschnitt und Bildbearbeitung geeignet, obwohl ich nur eine Intel Onboard Grafik habe und einen i5 Dual Core.
    Auch in der Uni macht 13" meines Erachtens mehr Sinn und je nachdem, was du studiert, kannst du evtl. auch eine leistungsschwächere Konfiguration in Betracht ziehen.
    Denn ich kann dir sagen, auch eine leistungsschwache Konfiguration wird kein günstiger Spaß... wenn ich mir jetzt schon ansehe, dass die Vollausstattung des aktuellen MBPro mal eben 3599 € kostet und ich mir jetzt noch vorstelle, dass ein 4K-Display dazu kommt... Das ist verdammt viel Geld, dafür kann man auch ein gebrauchtes Auto kaufen (zwar keinen Ferrari, aber allein die Dimensionen...).
    Vielleicht brauchst du ja gar nicht die Maximal-Konfiguration? Oder willst du in Richtung IT studieren und benötigst du die Leistung?
    Gruß
    AppleFan123
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AppleFan123 ()

  • Naja, Ich werde Physik und Informatik studieren, nach Möglichkeit den Doktor machen. Simulationen etc, da kommt schon was zusammen. Das MBP ist nicht das einzige Modell, das ich in Erwägung ziehe. Es gibt da auch noch das Dell Xps 15 9550, da wäre die 1999€ Version ganz interessant. Akkulaufzeit nicht mehr so hoch (5 Std.), aber Steckdosen gibt es Ja am Campus zur genüge :D außerdem brauche ich das Notebook eigentlich so bald wie möglich, wegen Physikprojekten an der Schule, Fahrten zu Forschungszentren etc.. Obendrein hat das Dell ebenfalls thunderbolt 3 und einen I7-6700HQ... Und eine 960M.
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  • Ok, dann ist klar, dass du auf jeden Fall die Leistung benötigst.
    Genauere Infos als oben kann ich dir aber nicht sagen - wir haben auch keine Glaskugel :D .

    Wegen der Akkulaufzeit nochmal: Du kannst, wenn du solche aufwendigen Dinge an dem Rechner machen möchtest, natürlich nie mit der angegeben Akkulaufzeit rechnen.
    Das wird aber beim Macbook sehr gut berechnet, da sehe ich auch, welche Programme gerade viel Energie benötigen.

    Wenn es möglich ist, würde ich noch warten, bis das neue Macbook vorgestellt wird, dann kannst du dich entscheiden und dir das neue Macbook genauer ansehen.
    Gruß
    AppleFan123
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  • Bei allem Verständnis für deine berufliche Planung.....
    Das, was Du da beruflich planst, wird ein paar Jahre Zeit in Anspruch nehmen. Da jetzt schon bei der Ausstattung der Hardware so weit in die Zukunft zu planen, muss man sich von den Kosten ja auch leisten können.
    In der Regel wirst Du sicher noch weitere Laptops in der Zeit benutzen. Geht man nur mal von ~zwei Jahren für einen Akku bei einem Laptop aus, bevor er merklich ganz schnell an Leistung verliert, würde ich jetzt im Moment noch nicht ssoo viel Geld für die Hardware ausgeben, sondern in den passenden zeitlichen Abständen, wenn es denn erforderlich ist, nachbessern....es sei denn, Du hast zu viel Geld.... ;)
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  • Ja, das mit der Zukunft ist so ne Sache, wenn man nicht gerade in ein schwarzes Loch hüpfen will :D
    Wohl klar, aber unterwegs werd ich eher Entertainment und Notizen benötigen, da ist das schon i.O. .. Naja, @hubremen , das ist bei mir eher so gedacht, dass ich mit dem Notebook 4 Jahre auskomme (Akkus lassen sich bekanntlich austauschen :D ), und da ist das schon gerechtfertigt. Ich denke wohl, es wird das Dell, v.a. wegen der dezidierten Grafik, aber ich warte trotzdem noch 1-2 Monate ;)
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  • RomShop schrieb:

    Akkus lassen sich bekanntlich austauschen
    Zumindest im Macbook ist der Akku fest verbaut und lässt sich nicht mit wenigen Handgriffen tauschen - das Gerät muss zerlegt werden und der Kleber, der den Akku im Gehäuse befestigt, muss gelöst werden.
    Wenn du dir das zutraust, kannst du es natürlich auch selber machen, aber selbst dann kostet ein Akku für das Macbook 70-120 €. Mit Reparatur können da mal schnell 200 € zusammenkommen.
    Was aber evtl. ein Vorteil beim Macbook ist: Angenommen, der Akku soll von Werk aus 10 Stunden halten. Apple verbaut gute, qualitative Zellen, wodurch man erst nach 1000 Zyklen (also 1000 mal von 0 auf 100 % aufladen) nur noch 70 % der ursprünglichen Kapazität zur Verfügung hat. Bei vielen Herstellern tritt dieser Effekt schon nach 500 Zyklen auf.
    Wenn du aber von den ursprünglichen 10 Stunden noch 70 % hast, wären das 7 Stunden, mit denen man immer noch gut leben könnte (zumindest ich) - das schaffen viele Neugeräte (auch dein oben erwähntes Dell) nicht mal ansatzweise.


    RomShop schrieb:

    Ich denke wohl, es wird das Dell, v.a. wegen der dezidierten Grafik
    Du glaubst doch nicht wirklich, dass Apple ein 4K-Display mit einer staubigen Intel Onboard-Lösung antreiben will? :rolleyes:
    Da wird schon eine gute Grafikkarte verbaut sein, evtl. sogar die aus dem aktuellen iMac 5K (Ich meine, dass ist eine Radeon R9).

    Ich habe mir das Dell gerade mal angeschaut: Das Laptop sieht eigentlich ziemlich gut aus und Dell ist auch eine Marke, die ich empfehlen kann, aber bei einem Preis von 1999 € nur eine 32 (!) GB SSD einzubauen finde ich geradezu unverschämt. Da passt ja noch nicht mal Windows vernünftig drauf. Man hat zwar noch eine 1 TB Festplatte, aber die ist langsam...
    Beim Macbook hast du einen großen, reinen SSD Speicher. Da bekommst du in der billigsten Konfiguration sogar eine 128 GB SSD (nur als Beispiel, leistungstechnisch kann man das ja nicht wirklich mit dem Dell vergleichen). Außerdem würde ich evtl. nach einem Notebook schauen, dass keinen Touchscreen hat, aber dafür evtl. einen schnelleren Prozessor oder eine größe SSD. Wenn du wirklich mit dem Rechner arbeiten möchtest, dann ist der Touch absoluter Schwachsinn - mein Kumpel hat ein Laptop mit Touchscreen (Lenovo u430 Touch) und der nutzt das Touch auch nicht wirklich, weil man mit der Maus und dem Trackpad viel präziser arbeiten kann. Außerdem muss man jedes mal über die Tastatur greifen und das ist auf Dauer ziemlich nervig.

    Mich würde auch das mitgelieferte Windows 10 stören, aber das muss jeder selber wissen.

    Wenn du noch Zeit hast, dann warte doch noch das neue Macbook Pro ab, dann kannst du ja, falls es dir doch nicht zusagt, immer noch das Dell kaufen.
    Gruß
    AppleFan123
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  • RomShop schrieb:

    Naja, @hubremen , das ist bei mir eher so gedacht, dass ich mit dem Notebook 4 Jahre auskomme (Akkus lassen sich bekanntlich austauschen :D )
    Danke, das Du mir erklärst, dass sich die Akkus austauschen lassen. Wenn Du das weißt, kennst Du sicher auch die Preise.....
    Aber egal...
    Du hast weiter oben deinen geplanten beruflichen Werdegang gepostet. Ganz sicher wirst Du den nicht in vier Jahren erreicht haben.
    Ich wollte Dich nur darauf hinweisen, vielleicht etwas "kleiner" mit der Hardware anzufangen....
    Merke aber, dass Du Beratungsresistent bist....von daher bin ich hier raus....

    Viel Erfolg.....
    Bitte Beachten:
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  • RomShop schrieb:

    Naja, Ich werde Physik und Informatik studieren, nach Möglichkeit den Doktor machen. Simulationen etc, da kommt schon was zusammen.
    Ich kenne hier viele Informatiker, die gar kein Notebook besitzen. In den theoretischen Vorlesungen braucht man sie höchstens zum Mitschreiben - viele nutzen sie aber eher für Facebook und Co., hier lenken sie m.M.n. eher ab als zu nutzen. Mit dem Physik-Studium kenne ich mich nicht aus - aber ich kann mir kaum vorstellen, dass
    1. aufwendige Simulationen von Studenten ausgeführt werden müssen
    2. dazu die eigene Hardware verwendet werden soll
    Bei Strömungssimulationen dürfte es recht egal sein, was für ein Laptop man hat - da hilft nur viel Power - Stichwort dedizierte Grafikkarten und Cuda.
    Btw.: Schon bis zum Doktor planen, wenn man noch nicht mal das Abitur in der Tasche hat, finde ich schon abenteuerlich. Ich kenne ehrlichgesagt keinen Doktoranden, der das von Anfang an geplant hatte. Die meisten haben sogar ein Studium abgebrochen oder sind in eine komplett andere Richtung gegangen, als urspünglich gedacht. Außerdem ist das auch eine finanzielle Sache - trotz Stipendien und Co.
    Ich wünsche dir natürlich trotzdem viel Glück mit der Umsetzung deines Ziels.

    hubremen schrieb:


    Geht man nur mal von ~zwei Jahren für einen Akku bei einem Laptop aus, bevor er merklich ganz schnell an Leistung verliert, würde ich jetzt im Moment noch nicht ssoo viel Geld für die Hardware ausgeben, sondern in den passenden zeitlichen Abständen, wenn es denn erforderlich ist, nachbessern....es sei denn, Du hast zu viel Geld.... ;)
    Ich kann hier nur von meinem Laptop und Akku sprechen: Ich habe mir 2010 (zu Beginn des Studiums) ein Macbook Pro (13", niedrigste Ausstattung; damals effektiv ca. 900€) gegönnt, das ich bis heute verwende. Der Akku ist trotz seines Alters noch super - coconutBattery zeigt ca. 92% Restkapazität an. Auch im Studiums-Alltag (sofern man davon im Master noch sprechen kann) reicht er für die paar Blöcke Vorlesung, die man hin und wieder mal hat.