[Test] Teufel Rockster XS Bluetooth-Lautsprecher

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    • [Test] Teufel Rockster XS Bluetooth-Lautsprecher

      Im ersten Drittel des Jahres 2015 veröffentlichte Teufel den Rockster, ein tragbares Soundsystem für Festivals, große Partys und Feiern. Der Lautsprecher liefert eine sehr hohe Gesamtlautstärke und einen starken, kräftigen Klang mit einem ordentlichen Bass-Fundament und eine üppige Akkulaufzeit + diverse Auflademöglichkeiten, falls die Party mal etwas länger dauert. Der Lautsprecher ist zwar sehr groß, aber dennoch bspw. im Auto verstaubar, um ihn zum Einsatzort zu bringen.
      Ende 2015 veröffentlichte Teufel den kleinen Bruder des Rocksters: Den Rockster XS Dieser soll eher die breite Masse ansprechen, die Leute, die einen portablen Lautsprecher möchten, der einen guten Klang und eine hohe Lautstärke liefert, aber dennoch leicht in der Tasche oder im Rucksack zu verstauen ist und überall dabei ist. Einen Lautsprecher für den Alltag und für einen schönen Tag im Park, welcher auch bei hoher Lautstärke eine Weile durchhält. Der Preis liegt außerdem wesentlich niedriger als die veranschlagten 1000 € für den normalen Rockster.
      Schafft der Rockster XS das? Werden die hohen Erwartungen erfüllt und kommt der Klang bei den kleinen Abmaßen nicht zu kurz?

      Features
      Der Lautsprecher bietet Bluetooth in der Version 4.0 und Unterstützung für den apt-x Codec. NFC ist ebenso an Board wie eine USB-Ladefunktion und ein AUX-Anschluss. Der integrierte Akku mit einer Laufzeit von bis zu 14 Stunden verspricht einen langen Musik-Genuss auch bei hoher Lautstärke. An Bedienelementen findet man einen Play-/Pauseknopf, eine Bluetooth-Taste und zwei Tasten zur Lautstärkeregulierung. Tasten zum weiterschalten der Musik sind nicht vorhanden, das muss man über das gekoppelte Gerät machen. Neben diesen Knöpfen findet man noch eine weitere Taste, die Outdoor-Taste: Damit wird der Lautsprecher in den Outdoor-Modus versetzt, wodurch sich die Gesamtlautstärke etwas anhebt, aber der Bass etwas schwächer wird. Wie der Name schon sagt, ist dieser Modus auf den Betrieb im Freien optimiert, weil der Klang im Outdoor-Modus im Freien harmonischer klingt und die erhöhte Lautstärke ebenfalls auf den Betrieb im Freien ausgelegt ist.
      Wenn man einen zweiten Rockster XS hat, kann man diese zusammen zu einem Stereo-System verbinden. Hat man nur einen Rockster, aber zwei Abspielgeräte, kann man zwei Abspielgeräte an einen Rockster koppeln, wodurch der Party-Modus aktiviert ist - die Musik auf beiden Geräten wird zufällig abgespielt. Der USB-Ladeanschluss bietet eine Leistung von 1 Ampere, womit man die meisten Smartphones und MP3-Player problemlos befeuern kann, Tablets und einige Smartphones laden aber unter Umständen langsamer oder gar nicht, weil manche Geräte eine Leistung von 2 Ampere benötigen.
      Sollte mal ein Gerät vorhanden sein, welches kein Bluetooth besitzt, kann man dieses problemlos an den AUX-Anschluss anschließen. Ein Kabel dafür ist aber nicht im Lieferumfang enthalten.

      Lieferung und erster Eindruck
      Der Rockster XS ist ein ziemlich beliebtes und neues Produkt - daher muss man für die Lieferung ein wenig Zeit einplanen. Etwas zweieinhalb Wochen nach meiner Bestellung klingelte der Postbote und übergab mir das Paket. Im Moment steht der Lieferstatus aber auf "Lieferung in einem Werktag", das kann sich aber schnell wieder ändern, da laut der Kunden-Hotline die Nachfrage sehr groß und das Angebot begrenzt ist. Wer also im Sommer den Lautsprecher in vollen Zügen genießen möchte, der sollte mit dem Bestellen nicht allzu lange warten - vor kurzem stand der Lieferstatus sogar auf "Lieferung in 7 Wochen".
      Nach dem Öffnen der braunen Karton-Umverpackung hielt ich die eigentliche Verpackung des Geräts in den Händen, welche sehr edel, aber dennoch schlicht gehalten ist:


      Die Verpackung des Rockster XS

      In der Verpackung befinden sich neben dem Rockster XS noch zwei Kurzanleitungen (Deutsch und Englisch) und ein Micro-USB Kabel mit einem Netzstecker (2 Ampere Leistung).


      Der Lieferumfang des Rockster XS

      Der erste Eindruck: Man spürt, dass der Rockster aus Aluminium gefertigt wurde. Der Rockster ist im Vergleich zu günstigeren Bluetooth-Lautsprechern deutlich schwerer und wirkt ziemlich massiv und fest. Das Gewicht lässt sich mit dem des Soundlink Mini vergleichen. Außerdem ist der Lautsprecher etwas größer, als die Abbildung auf der Website vermuten lässt - also wie bereits oben erwähnt eher etwas für den Rucksack oder eine Tasche, in welche er aber mit seinen Maßen von 17,80 x 8,60 cm gut hineinpasst. Die Verarbeitung ist tadellos, alles sieht sehr hochwertig aus. Oben am Lautsprecher befinden sich die Bedientasten, die ziemlich groß sind und einen guten Druckpunkt haben. Somit kann man die Tasten auch durch das Silikon tadellos verwenden.
      Auf der Unterseite findet man eine eingelassene Silikon-Kappe, die man lösen kann. Darunter kommt der Einschaltknopf, der AUX-Eingang, die Micro-USB Buchse (zum aufladen des Lautsprechers) und die USB-Buchse (zum aufladen von externen USB-Geräten) zum Vorschein. An der Stelle des Einschaltknopfes findet man in der Silikon-Kappe eine kleine Vertiefung, wodurch sich der Lautsprecher problemlos einschalten lässt, ohne jedes Mal die Silikon-Kappe zu entfernen. Das Silikon ist sehr griffig und der Lautsprecher steht sicher auf dem Silikon und rutscht nicht weg. Das Silikon machen den Lautsprecher außerdem wasserabweisend - perfekt für die Nutzung außerhalb des Hauses. Auf der Vorderseite findet man das Logo von Teufel und auf der Rückseite den Schriftzug "Teufel". Auf der Seite findet man noch die Anschrift der Lautsprecher Teufel GmbH.
      Der Lautsprecher sieht mit dem schwarzen Aluminium und der roten Umrandung sehr edel aus und wirkt sehr solide. Der Krachmacher lässt sich sowohl senkrecht als auch waagrecht aufstellen. Das ist besonders praktisch wenn man den Untergrund des Lautsprechers als Resonanzkörper verwenden möchte oder um den Sound perfekt auf das Geschehen zu feuern. Die beiden Kurzanleitungen geben die wichtigsten Infos in Kurzform wieder.
      Der erste Eindruck ist auf jeden Fall schon mal sehr gut - aber wie schlägt sich der Lautsprecher bei Benutzung?

      Teil 2 im nächsten Post, da ich nur 10 000 Zeichen zur Verfügung habe.
      Gruß
      AppleFan123
      Wenn man etwas versucht, kann man verlieren. Wenn man etwas nicht versucht, hat man schon verloren. Unbekannt
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    • Klangtest
      Nach dem Einschalten spielt der Lautsprecher einen Startton ab und die rote LED schaltet sich ein, anschließend kann man das gewünschte Gerät mit dem Lautsprecher koppeln. Sobald ein Gerät mit dem Lautsprecher gekoppelt ist, leuchtet zusätzlich die blaue LED auf. Der Lautsprecher wird als Teufel ROCKSTER XS in den Bluetooth-Einstellungen gefunden und ist nach wenigen Sekunden gekoppelt.

      Als erstes Testlied diente mir Lay It All On Me von Rudimental. Das Intro wird sehr klar und räumlich dargestellt, man bemerkt sofort, dass der Lautsprecher zwei eingebaute Hoch-/Mitteltöner zur Stereo-Wiedergabe besitzt. Die Stimme des Sängers ist sehr klar und gut verständlich, nichts klingt verzerrt oder dumpf. Die Mitten kommen ebenfalls gut zur Geltung.
      Als dann aber nach etwa 30 Sekunden der Bass einsetzt, geht der Rockster XS auf: Das Bassmenge ist für einen Lautsprecher dieser Größe wirklich enorm und der Bass kommt sehr klar und trocken, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Der Lautsprecher klingt sehr voluminös, was man von einem Gehäuse dieser Größe nicht erwarten würde. Der Bass fügt sich gut in das Gesamtbild ein. Der Lautsprecher klingt sehr rund und klar, auch bei hohen Lautstärken neigt er nicht zur Übersteuerung. Der Lautsprecher besitzt auf der Rückseite eine eigene Bass-Membran, die ihren Job mehr als gut macht.
      Als ich mitten im Lied den Outdoor-Modus aktiviert habe, wurde ich mit einer etwas besseren Hochton- und Stimmenwiedergabe überrascht, aber der Bass hält sich mehr zurück und der Lautsprecher ist etwas lauter. Für den Einsatz draußen ist der Modus sicherlich gut geeignet, aber für den Innenbereich ziehe ich persönlich den normalen Betriebsmodus vor. Wem aber der Rockster XS im normalen Modus evtl. etwas zu dumpf klingt, der sollte mal den Outdoor-Modus einschalten - für mich persönlich klang die Musik aber keineswegs dumpf.

      Als zweites Lied diente mir The Awakening von Onlap. Ich wollte sehen, ob das Lautsprecher auch etwas schnellere Lieder gut abspielt und nicht vermischt, auch, wenn mehrere Instrumente dabei sind. Auch diesen Test erfüllte der Lautsprecher problemlos. Nicht nur, dass der Bass hier sehr gut zur Geltung kam, da es eben ein Rock-Lied mit viel Schlagzeug ist, auch die Instrumente wurden sehr gut differenziert und auch schnellere Passagen wurden ohne Probleme abgespielt und nichts wurde vermischt. Besonders an den Stellen mit Schlagzeug konnte der Klang auf ganzer Linie überzeugen, der Bass lässt den Rockster XS bei hoher Lautstärke auch mal gerne ein bisschen über den Tisch hüpfen.
      Um ein zweites Lied zum testen der Differenzierung zu haben, habe ich mal Smells Like Teen Spirit von Nirvana abgespielt. Auch hier konnte der Lautsprecher überzeugen, nichts wird vermischt und die Stimme wurde ebenfalls klar und deutlich abgespielt. Der Bass war auch hier wieder präsent, aber auch niemals aufdringlich und dumpf.

      Als nächstes spielte ich Something happend on the Way to Heaven von Phil Collins ab - ein ruhiges Lied, welches nicht so sehr auf ein Bass-Fundament setzt und eher Wert auf Höhen und Mitten legt. Hier zeigt der Rockster XS, dass er auch ohne ein Bass-Fundament detailliert, differenziert und kräftig spielt - wenn der Bass aber kommt, dann ist er zwar präsent, aber nicht auf dem selben Level wie bei den ersten drei Liedern, wodurch die Musik nicht verfälscht wird.

      Als letztes Testlied habe ich Wake Up von AWOLNATION verwendet, ein etwas langsameres Lied und ruhigeres Lied mit etwas weniger Instrumenten. Der Lautsprecher präsentierte auch hier deutlich seine Stärken: Die Stimme war klar und gut verständlich, der Bass kräftig und die klaren Mitten runden das Gesamtbild ab. Bei diesem Lied bemerkt man besonders die erstaunlich große Bühne, die der Rockster erzeugt - die zwei Stereomembranen lassen den Eindruck vermitteln, man hätte zwei eigenständige Satelliten vor sich, obwohl sie sehr nah beieinander sitzen.

      Zusammengefasst kann man sagen, dass der Klang in meinen Augen und Ohren perfekt ist - keine Übersteuerung, eine gute Räumlichkeit, präsenter, aber unaufdringlicher Bass, klare Mitten und Höhen und ein gutes Gesamtbild.

      Allerdings habe ich doch noch einen Kritikpunkt: Die Maximallautstärke ist in meinen Augen etwas zu niedrig. Für drinnen und kleinere Feiern geht das problemlos und da reicht die Lautstärke auch völlig aus - wenn man aber im Park ist und ein paar mehr Leute beschallen möchte, geht dem Rockster XS doch etwas schnell die Puste aus. Der Rockster XS schafft etwa 75 % von der Endlautstärke des Platzhirsches in diesem Preissegment, dem Bose Soundlink Mini. Vermutlich hätte der Lautsprecher bei höhere Lautstärke doch das Übersteuern angefangen und deshalb wurde ein Limit gesetzt - der Soundlink fängt nämlich ab etwa 80% der Maximallautstärke an zu übersteuern, zwar nicht so extrem, aber es ist schon hörbar.
      Die Endlautstärke ist zwar keineswegs wenig, aber im Vergleich zu anderen Lautsprechern hätte es schon ein Tick mehr sein können.
      Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt zum Thema Klang und Lautstärke.

      Koppeln von zwei Rockster XS
      Da sich ein Kumpel von mir ebenfalls einen einen Rockster XS bestellt hat, konnte ich direkt mal testen, ob das koppeln von zwei Lautsprechern problemlos funktioniert und wie der Klang verändert.
      Zuerst koppelt man das gewünschte Abspielgerät mit einem der beiden Lautsprecher. Dieser Rockster ist ab sofort Rockster Nummer 1.
      Anschließend hält man auf beiden Rockstern für etwa 3 Sekunden die Play- und Bluetoothtaste gedrückt. Nach einem kurzen Moment sollten bei beiden Rockstern die blaue LED pulsieren. Nun sind beide Lautsprecher miteinander verbunden.
      Rockster Nummer 1 (also der, der mit dem Abspielgerät verbunden ist) spielt den linken Stereokanal ab, Rockster Nummer 2 den rechten.
      Der Klang klingt nochmal etwas differenzierter und räumlicher (ist auch logisch, da man ja jetzt zwei echte Stereo-Lautsprecher hat) und die Lautstärke hebt sich um etwa 25 % an, wodurch die Lautsprecher nun auf gleichem Level wie der Bose Soundlink Mini liegen.

      Das verbinden von zwei Abspielgeräten an einen Rockster habe ich noch nicht getestet, aber ich werde eine Info über diese Funktion so schnell wie möglich nachreichen.

      Sonstige Aspekte, die mir aufgefallen sind
      Zumindest beim iPhone ist es so, dass der Akkustand des Rocksters unter iOS 9 sowohl neben dem Bluetooth-Symbol als auch in der Mitteilungszentrale angezeigt wird, ein ziemlich praktisches Feature, dann weiß man genau, wann der Rockster XS mal wieder an den Strom muss.



      Eine Sache, die mir negativ aufgefallen ist, ist, dass der Lautsprecher leider nur ein Gerät speichert, somit muss man, wenn man ein anderes Gerät mit dem Lautsprecher koppelt, nächstes Mal den Rockster in den Bluetooth-Einstellungen wieder explizit mit dem Gerät verbinden. Hat man davor kein anderes Gerät gekoppelt, kann man einfach Bluetooth am Abspielgerät einschalten und der Rockster koppelt sich automatisch. Wenn man also den Rockster XS immer mit dem Smartphone verwendet, wird er immer automatisch nach dem einschalten von Bluetooth gekoppelt, koppelt man aber statt dem Smartphone mal das Laptop mit dem Gerät, muss man nächstes mal beim Smartphone den Rockster XS wieder explizit über die Einstellungen koppeln.
      Leider ist das auch bei vielen anderen Geräten in diesem Preissegment so (z.B. beim Soundlink Mini), aber für diesen Preis könnte man durchaus einen Speicher für mindestens zwei Geräte einbauen - das hat mich ein wenig gestört.

      Das Aufladen eines iPhones und eines HTC One funktioniert über den USB-Anschluss problemlos, eine Verlängerung der Aufladezeit konnte ich nicht feststellen. Natürlich ist der Akku des Rockster dann etwas schneller leer, aber der Smartphone-Akku macht i.d.R. schneller schlapp als der des Rocksters. Die Akkulaufzeit des Lautsprechers ist ziemlich gut, auf Zimmerlautstärke schafft der Lautsprecher deutlich mehr als die angegeben 14 Stunden.

      Ein Punkt, der leider bei vielen Geräten (nicht nur BT-Lautsprechern) störend ist, ist die nicht vorhandene Möglichkeit, den Akku einfach auszutauschen. Der Rockster muss dafür vermutlich aufwändig zerlegt werden (was evtl. etwas schwierig ist, da der Lautsprecher anscheinend komplett verklebt ist), was ihn zu einem Wegwerf-Artikel macht. Bei regelmäßiger Nutzung könnte nach wenigen Jahren die Akkulaufzeit am Boden sein, wodurch man im Prinzip gezwungen ist, einen Neuen zu kaufen.

      Fazit
      Der Rockster bietet einen sehr guten und voluminösen Klang mit einem kräftigen Bass-Fundament. Auch Höhen und Mitten kommen nicht zu kurz und mit der sehr langen Akkulaufzeit hat man lange seine Freunde am Gerät. Die vielen Funktionen im Gegensatz zur Konkurrenz (NFC, USB-Ladefunktion, koppeln von zwei Lautsprechern/Abspielgeräten, wasserabweisend...) runden das Gesamtpaket perfekt ab. Die etwas geringe Endlautstärke trübt das Gesamtbild nur ein wenig. Durch das koppeln eines zweiten Rockster XS kann man aber auch dieses Problem lösen.
      Teufel hat mit dem Rockster XS gute Arbeit geleistet. Das Preis-Leistungs Verhältnis ist phänomenal, dennoch sollte man sich den Kauf gut durch den Kopf gehen lassen, denn der veranschlagte Preis ist dennoch ziemlich hoch.
      Bei Interesse kann der Rockster XS für einen Preis von 179,99 € im Teufel-Online Shop bestellt werden.
      Gruß
      AppleFan123
      Wenn man etwas versucht, kann man verlieren. Wenn man etwas nicht versucht, hat man schon verloren. Unbekannt
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