In Anbetracht der Tatsache, dass ich den iMac nur als Notebook, ohne Mobilitätsfaktor kenne und auch sonst der Meinung bin er sei eine sehr kurze Einbahnstraße was die Auf- und Umrüstbarkeit des Komplettsystems angeht, wüsste ich von Euch gerne Eure Meinung zu dem Thema iMac vs. MacPro, wenn man mal von den Anschaffungskosten absieht.
Soweit ich weiß, verpackt der iMac "nur" 4GB RAM und eine einzige Festplatte. Wenn irgendwas nicht mehr funktioniert, sollte man ihn auch nach Ablauf der Garantie an den Hersteller zurückschicken, da durch die Sardinen-Technik alles auf engstem Raum verbaut wurde um Platz zu sparen. Außerdem soll er laut mehreren Aussagen im Sommer zur Überhitzung tendieren, da die Umluft nicht so klug geregelt sei.
Dahingegen kommt der MacPro bis 32GB RAM mit, bietet Platz für 3 Festplatten und 2 Prozessor-Chips und lässt sich bei Ausfall einer Komponente auch Jahre nach Ablauf der Garantie noch simpel öffnen um Zugriff auf alle Komponenten zu gewähren. Soweit richtig?
Die iSight-Kamera im iMac empfinde ich persönlich als störend, weil ich mich dann ständig beobachtet fühle und dass direkt ein (maximal) 24" Widescreen-Monitor enthalten ist gleicht für mich die empfundene Tatsache der erschwerten Erweiterung des iMacs auch nicht aus.
Gibt es irgendwelche weiteren Pros und Contras in Bezug auf die beiden Apple-Modelle, die ich vielleicht noch in meine Kaufentscheidung einfließen lassen sollte? Bislang wurde mir von Leuten die ich persönlich kenne (Freunde, Mitarbeiter, ...) immer der MacPro empfohlen (weil aufrüstbar, austauschbar, ...), in Apple-Foren werd ich aber quasi schon zum iMac geprügelt ... warum? Ideen?
Soweit ich weiß, verpackt der iMac "nur" 4GB RAM und eine einzige Festplatte. Wenn irgendwas nicht mehr funktioniert, sollte man ihn auch nach Ablauf der Garantie an den Hersteller zurückschicken, da durch die Sardinen-Technik alles auf engstem Raum verbaut wurde um Platz zu sparen. Außerdem soll er laut mehreren Aussagen im Sommer zur Überhitzung tendieren, da die Umluft nicht so klug geregelt sei.
Dahingegen kommt der MacPro bis 32GB RAM mit, bietet Platz für 3 Festplatten und 2 Prozessor-Chips und lässt sich bei Ausfall einer Komponente auch Jahre nach Ablauf der Garantie noch simpel öffnen um Zugriff auf alle Komponenten zu gewähren. Soweit richtig?
Die iSight-Kamera im iMac empfinde ich persönlich als störend, weil ich mich dann ständig beobachtet fühle und dass direkt ein (maximal) 24" Widescreen-Monitor enthalten ist gleicht für mich die empfundene Tatsache der erschwerten Erweiterung des iMacs auch nicht aus.
Gibt es irgendwelche weiteren Pros und Contras in Bezug auf die beiden Apple-Modelle, die ich vielleicht noch in meine Kaufentscheidung einfließen lassen sollte? Bislang wurde mir von Leuten die ich persönlich kenne (Freunde, Mitarbeiter, ...) immer der MacPro empfohlen (weil aufrüstbar, austauschbar, ...), in Apple-Foren werd ich aber quasi schon zum iMac geprügelt ... warum? Ideen?