von m4a in wav
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Hi,
mit iTunes geht das nicht, warum auch? Aber es gibt zahllose Konverter die
das können. Ist aber ziemlich sinnfrei das Ganze. Im Besten Falle kommt
dasselbe raus, im schlechtesten was schlechteres.
In m4a kann verlustfreies Audio sein, aber auch verlustbehaftes, das sieht
man dem Container nicht an, beim WAV ist es dasselbe. Drum kann man
sich die Wandlung eigentlich sparen.
Grüße, Stephan -
Nur mal so: bei einer Konvertierung gibt es IMMER ein bisschen Verlust, besser wird es NIE. (Also hat dein vorhaben wenig Sinn)
Lg. Felix -
Besser wird es nie, kann man stehen lassen. Dass es immer einen Verlust gibt ist Quark.
Das hängt davon ab, ob Quelle oder Ziel in einem verlustfreien, verlustbehafteten oder
Rohformat gespeichert werden...
Von Verlustfrei oder Rohformat nach Verlustfrei = Verlustfrei
Von Verlustfrei oder Rohformat nach Verlustbehaftet = Verlust
Von Verlustbehaftet nach Verlustfrei oder Rohformat = identisch
Rohformate sind unkomprimiert und z.B. PCM, AIFF, RIFF, CD, IFF und zahlose andere.
Verlustfrei sind z.B. ADA, ALAC, FLAC, Lossless Audio, MLP, MPEG-4 ALS und zahllose andere.
Verlustbehaftet sind z.B. ADPCM, DTS, Dolby Digital, MPEG-1 Audio Layer 3, Ogg-Vorbis, WMA und zahllose andere. -
naja ich hab nur gelesen von m4a in mp3 nur mit mehr Verlusten
von m4a in wav = ohne zusätzliche Verluste
und m4a mag ich nicht, da es nur für den ipod gedacht ist... -
Es gibt immer Verluste, wenn die Formate nicht gleich sind! Da können die Formate noch so Verlustfrei oder unkomprimiert sein, beim konvertieren gibt es IMMER Rechenfehler, auch wenn du so klein sind, dass du sie niemals erkennen könntest!
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> Es gibt immer Verluste, wenn die Formate nicht gleich sind!
Ein Format beschreibt den Aufbau der Daten und hat überhaupt nichts
mit Verlust oder Kompression zu tun.
> Da können die Formate noch so Verlustfrei oder unkomprimiert sein,
> beim konvertieren gibt es IMMER Rechenfehler,
Auch das stimmt nicht.
> auch wenn du so klein sind, dass du sie niemals erkennen könntest!
Lass' dir keinen Unsinn erzählen. -
war es denn nun sinnvoll wie ich gewandelt hab?
von m4a nach wav?
mit dBpoweramp Music Converter....
oder wäre von m4a nach mp3 auch sinnvoll? -
Hi,
> war es denn nun sinnvoll wie ich gewandelt hab?
> von m4a nach wav?
Nein, eigentlich war das überflüssig.
Wenn da verlustfreie Daten drin waren, dann sind es immer noch dieselben,
es ist nur einen anderer Container drumrum.
Wenn es verlustbehaftete Daten waren, dann sind sie etwas schlechter geworden,
aber sicher nicht in dem Maße, dass du es merkst.
> mit dBpoweramp Music Converter....
Das womit ist eigentlich egal, das Wie ist entscheidend. Jeder Konverter, der ja
eigentlich ein Kompressor ist, kennt etliche Einstellungen. Die müssen stimmen.
> oder wäre von m4a nach mp3 auch sinnvoll?
Klar, das spart reichlich Platz. Ab 160 kbps VBR(!) (Variable Bitrate) ist das Resultat
allgemein nicht mehr von der Quelle zu unterscheiden. Und mehr als iTunes brauchst
du dafür nicht.
Im übrigen wird die klangliche Qualität maßgeblich von den Lautsprechern und dem
Raum, bzw. den Kopfhörern bestimmt. Der Anteil der Anlage und der Quelle ist schon
bedeutend kleiner, der des Formates(!) oft schon im Rahmen der Suggestion.
Grüße, Stephan -
Felix 64gb schrieb:
Es gibt immer Verluste, wenn die Formate nicht gleich sind! Da können die Formate noch so Verlustfrei oder unkomprimiert sein, beim konvertieren gibt es IMMER Rechenfehler, auch wenn du so klein sind, dass du sie niemals erkennen könntest!
Hast du noch einen Pentium der ersten Generation ? Bei dem stimmte das mit den Rechenfehlern... Ansonsten ist diese Aussage Blödsinn - dafür gibt es Prüfsummen und diverse Algorithmen. Deine Aussage hätte bei Analogkopien noch bestand gehabt , wenn ich aber ein verlustfreies digitales Format in ein anderes konvertiere , dieses dann wieder auf das Originalformat wandele und dann einen Vergleich durchführe - dann ist diese Datei bitgenau identisch mit dem Original. Klar gibt es auch Leute , die bei solchen Konvertierungen dann Unterschiede zu hören GLAUBEN - diese nennt man dann "Voodooisten" und DIE hören sogar,ob eine CD in einem Raum mit Holzfussboden oder Fliesen gelagert wurde. Von solchen Leuten lebt ein ganzer Industriezweig...
Nach deiner Logik müssten ja auch Texte und Dateien , die ich als Zip-Archiv verschicke nach dem Entpacken auch immer Fehler enthalten.
Ist genau wie bei den verschiedenen Bildformaten: Verlustbehaftet (jpeg,gif etc.) = das Bild wird schlechter,da "unwichtige" Sachen entfernt werden. Aber nicht wegen der Konvertierung,sondern gewollt um die Dateigrösse zu reduzieren. Bei verlustfreien Formaten (RAW,bmp,TIFF) ändert sich nur die Darstellungsstruktur für die Bilddaten ( und eventuelle Zusatzinformationen wie Farbraumprofile) - der Inhalt bleibt gleich und eine Rückwandlung würde wieder ein identisches Bild ergeben.
Man darf Computer nicht vermenschlichen,das sie immer unbemerkt kleine Fehler produzieren ( ausser sie sind kaputt - und selbst das wird ja überwacht , RAM- Prüfsummen etc. Die dann bei Windows gern einen Bluescreen erzeugen.) Ein PC ist strunzblöde , der lässt nicht einfach was weg oder dichtet was dazu - er tut GENAU das,was der Programmierer vorgesehen hat ( da ich selber Programmierer bin,weiss ich das das nicht immer auf Anhieb passt) aber der Tag,an dem ein Pc selbstständig sein Programm optimiert , ohne das das Vorgesehen war (bei einigen Viren ist das so) ist noch weit entfernt. Ich befasse mich auch beruflich viel mit dem Thema KI - ehe das auch nur Ansatzweise nutzbar ist,vergehen noch ein paar Jahre. Auch Roboter und Computerprogramme sind heute schon "lernfähig" aber immer nur im Bereich von programmierten Verhaltensmustern. Auch wenn solche pseudowissenschaftlichen "Wissensshows" Ala Gallileo gern mal wieder super- reisserische Fortschritte auf Bildzeitungsniveau vermelden.
Ich hab schon Roboteranlagen gebaut - meistens für solche Messevorführungen , die den Eindruck von Eigenleben vermitteln. Sobald aber der kleinste Umgebungsparameter anders wird , ist Schluss mit der Illusion und Robbi schlägt wild um sich.
Sorry,ist jetzt etwas lang und OT geworden , aber ich wundere mich (nett formuliert) immer wieder über die Naivität vieler User das ein Pc von sich aus mal eben so was verändert. Eine 1 bleibt eine 1 , eine 0 eine 0. Ist das nicht der Fall , z.b. Durch einen Übertragunsfehler dann greifen die Korrekturmechanismen und der Fehler wird korrigiert. Und der Tag , an dem der Computer mit Werten zwischen 0 und 1 arbeitet , wird dann der erste funktionsfähige Quantencomputer sein - momentan steht der aber nur auf der Enterprise ...Die Signatur macht gerade Pause !
Fragen gehören hier in das Forum und nicht in mein Postfach ... -
wir driften ab...
meine Frage war ja nur ob ich , wenn ich von m4a in Richtung wav wandel klangliche Verluste mache. Wenn ich in 32kbit/sek mp3 codiere mache ich ja auch Verluste also ist es schon eine Frage was ich wähle oder? Und meine Vorstellungen waren halt: wav= unkomprimiert also kanns nicht schlechter werden... Wahrscheinlich ein Logikfehler. -
Nein,dein Gedankengang ist genau richtig !
Ich hab's halt nur etwas ausschweifend formuliert...
Auch wenn du 1000 mal von m4a nach wav und wieder zurück konvertierst , wird die Qualität kein bisschen schlechter.
Aber verstehe ich richtig , du willst nicht im m4a bleiben da dieses nur vom iPod akzeptiert wird und recht gross ist ?
Wenn ja , dann hast du die Wahl "verlustfrei = .wav oder FLAC" was allerdings nur zu Archivierungszwecken Sinn macht , bei denen Speicherplatz keine Rolle spielt. Allerdings kannst du auch da bei m4a bleiben und bei Bedarf in mp3 konvertieren.
Für den iPod bzw. Generell für mobile Abspielgeräte macht das m.M. Nach keinen Sinn - selbst mit sehr guten Kopfhörern (Westone um3x) höre ich weder mit dem iPod noch mit dem Clip+ Fiio E7 Kopfhörerverstärker einen Unterschied zwischen gut komprimierten mp3 (Lame-Encoder , Einstellung 0) und unkomprimierten AAC oder FLAC . Bin allerdings auch kein "Goldohr"...
EDIT: Ich hoffe aber , die 32 kb/sec waren ein Tipfehler - weil das wäre noch nicht mal Telefon-Qualität!
Nochmal Edit: Weil die blöde Rechtschreibkorrektur vom iPad unbedingt aus unkomprimiert ein unkompliziert machen mussDie Signatur macht gerade Pause !
Fragen gehören hier in das Forum und nicht in mein Postfach ...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tommydog ()
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> Auch wenn du 1000 mal von m4a nach wav und wieder zurück konvertierst
Vorsicht! m4a und WAV sind nur Container die verschiedene Dinge enthalten können.
In m4a kann(!) Apple Lossless sein, meist ist es aber AAC und das ist verlustbehaftet.
Genauso bei WAV, da können(!) PCM-Rohdaten drin sein, meist ist es aber doch nur
ADPCM oder MP3 was auch wieder verlustbehaftet sind. Das kann man dem Container
leider nicht ansehen. -
m4a ist doch nicht groß?
Du hast *.ape vergessen als unkomprimierte Möglichkeit...
32 kbit/ sec. Waren kein Tippfehler ( obwohl das mit dem ipod schnell passiert),
Ich wollte damit sagen, daß es doch davon abhängt was man als Ziel wählt.
Natürlich kann das m4a schon verlustbehaftet gewesen sein aber meine Gedanke war ja auch das neue Format soll nicht erneut komprimiert werden und soll nicht schlechter werden.
Tommydog schrieb:
Nein,dein Gedankengang ist genau richtig !
Ich hab's halt nur etwas ausschweifend formuliert...
Auch wenn du 1000 mal von m4a nach wav und wieder zurück konvertierst , wird die Qualität kein bisschen schlechter.
Aber verstehe ich richtig , du willst nicht im m4a bleiben da dieses nur vom iPod akzeptiert wird und recht gross ist ?
Wenn ja , dann hast du die Wahl "verlustfrei = .wav oder FLAC" was allerdings nur zu Archivierungszwecken Sinn macht , bei denen Speicherplatz keine Rolle spielt. Allerdings kannst du auch da bei m4a bleiben und bei Bedarf in mp3 konvertieren.
Für den iPod bzw. Generell für mobile Abspielgeräte macht das m.M. Nach keinen Sinn - selbst mit sehr guten Kopfhörern (Westone um3x) höre ich weder mit dem iPod noch mit dem Clip+ Fiio E7 Kopfhörerverstärker einen Unterschied zwischen gut komprimierten mp3 (Lame-Encoder , Einstellung 0) und unkomprimierten AAC oder FLAC . Bin allerdings auch kein "Goldohr"...
EDIT: Ich hoffe aber , die 32 kb/sec waren ein Tipfehler - weil das wäre noch nicht mal Telefon-Qualität!
Nochmal Edit: Weil die blöde Rechtschreibkorrektur vom iPad unbedingt aus unkomprimiert ein unkompliziert machen muss