Ich finde iOS schön und gut, es wirkt (für mich) aber nach nun 3 Jahren Benutzung etwas langweilig. Widgets oder Themes wären mal schön. Und die iDevices sind m.E. einfach perfekt vom Aussehen, der Leistung und der Wertigkeit.
Bei Android dagegen finde ich die Individualisierbarkeit toll, Apps gibt es auch genug, Qualität der Apps ist im Vergleich zu iOS aber nicht so toll und die bisher verfügbaren Geräte gefallen mir nicht.
Windows Phone:
Meiner Meinung nach mutiger Schritt von Microsoft, und mal ein 100% nicht kopiertes OS, aber es gefällt mir vom Design nicht so und in letzter Zeit hört man von großen Problemen.

Also bleibt mir nur iOS, das in Zukunft hoffentlich mal mehr "customizable" wird...


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Edit: Habe grad @hubremens Aussage entdeckt "Die Stabilität entscheidet, wie gut ein Betriebssystem ist und da hat Android den anderen etwas voraus"
Finde ich eine sehr komische Aussage:
1. Jeder hat da doch seine eigenen Kriterien, was ein OS gut macht.
2. Android ist eigentlich nicht dafür bekannt, stabil zu sein.

Und noch ein kleines Fazit: Letztendlich ist es fast Geschmackssache, welches OS man bevorzugt. Deshalb sind solche Diskussionen eigentlich unnötig, aber ich diskutiere eben gerne

Vor kurzem hatte ich mal die Möglichkeit, Android 4.0 für einen Tag zu testen (Auf einem Galaxy S3 von einem Freund).
Sofort ist mir stark aufgefallen, dass Android (kann auch am Prozessor liegen, aber das S3 hat ja einen starken Prozessor) ziemlich ruckelt. Die Anzahl der Apps war riesig, aber ca 1/3 der im Play Store angebotenen Apps haben nicht funktioniert oder stürtzten ab (Getestet mit ca. 200 Apps). Außerdem finde ich die Übersichtlichkeit von Android ziemlich schlecht. Das ist ein Grund für mich, dass Android nicht gekauft wird.

Windows Phone hat mir da schon viel besser gefallen. Der Startscreen wirkt sehr übersichtlich und kompakt. Es gibt zwar nicht so viele Apps wie bspw. bei Android oder iOS, aber die Apps funktionieren und ich denke, dass die Anzahl mit der Zeit stark steigen wird.

iOS ist für mich das beste Betriebssystem, weil es einfach viele Apps gibt und alles aufgeräumt und übersichtlich ist. Allerdings sind 679 € für ein iPhone für mich zu viel.
Ich muss mir bald sowieso ein neues Smartphone kaufen, da das alte einen Touchscreen-Schaden hat und nicht mehr funktioniert. Ich werde mir die Lumia-Reihe von Nokia mal ansehen.

Das vertritt eigentlich genau meine Meinung.
Wenn man zum ersten Mal mit iOS arbeitet, erklärt sich eigentlich für jemanden der nur ein gaaaaaanz wenig Ahnung hat alles von selbst. Zumindest die Funktionen, die man als Durchschnittsuser braucht.
Aber gerade dass führt meiner Meinung nach eben dazu dass erfahrenen Usern das OS schnell langweilig vorkommt.
Daher bin ich von Apple etwas enttäuscht, da ich denke dass es machbar ist ein OS auf den Markt zu bringen, welches beides Verbindet (einfache / intuitive Bedienung und Individualisierbarkeit).

Als ich die Tage im MediaMarkt war um mir das iPhone 5 mal genauer anzuschauen, ist mein Blick erstmal an dem Samsung-Stand hängengeblieben.
Dass ich das letzte mal mir Android so richtig angeschaut hatte war schon länger her (damals Samsung Galxy S Advance...ganzschön gruseliger Geschichte!), umso überraschter war ich von Android 4.
Es gefällt mir richtig gut und auch die Tatsache dass es auch Geräte mit größeren Displays als dem des iPhone 5 gibt und natürlich auch der geringere Preis sprechen eigentlich für Samsung.

Da mein 3GS in letzter Zeit wirklich sehr langsam ist, steht demnächst ein Handykauf an.
Nach meinem MediaMarkt-Besuch und etlichen Vergleich Videos tendiere ich momentan zu einem Samsung Galaxy S3 oder Galaxy Note 2!

EDIT:

Sofort ist mir stark aufgefallen, dass Android (kann auch am Prozessor liegen, aber das S3 hat ja einen starken Prozessor) ziemlich ruckelt.

Das kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen. Weder das S3 im MM (klar es war leer, aber trotzdem), noch im Internet konnte ich was von starkem ruckeln feststellen / sehen

Kann ich nicht bestätigen. Nach der Bunutzung von mehreren Android-Phones hatte ich so gut wie nie Probleme, dass das Handy nicht flüssig lief. Muss individuell an seinem S3 liegen.

Ebenfalls ... wenn ich mir allerdings alle 9 Homescreens mit Live aktualisierten Widgets vollstopfe (die "Sorgen" hat man ja bei iOS nicht) , dazu noch ein Live-Wallpaper und noch solche Sachen wie "I See you" , "Sweep to Wake" etc. - dann zwinge ich auch einen Quadcore zuverlässig in die Knie ! Die Freiheit , alles zu individualisieren hat halt ihren Preis !

iOS: User Interface ist nach einem Schema angeordnet . AppStore bietet sehr viele Apps, davon auch spielbare Spiele. Reduziert wird auch immer regelmäßig. iTunes benutze ich bis heute ohne Probleme und empfinde es als Vorteil. Ohne Kabel zu syncen ist klasse. Ein großes Update ist pro Jahr garantiert. Alles passt perfekt zusammen, Hardware und Software, alles läuft und läuft. CydiaStore ist klasse, man kann sich die zusaätzlichen Features schon fast frei aussuchen.

Leider kann man iOS nicht individuell verändern und wenn dann nur mit Jailbreak, der aber wiederum nach jedem Update verloren geht. Wäre der Jailbreak nur für immer *träum*
Widgets kommen noch da bin ich mir sicher, sonst hakt es nur noch am Preis, aber für so ein Benutzererlebnis zahle ich gern auch etwas mehr. Das Gefühl damals, als ich mein erstes Apple-Gerät bekam, den iPod Touch 2g war ich so fasziniert, ich war wie in einer anderen Welt, traumhaft. Als ich mein Nexus S bekam habe ich mich auch riesig gefreut, aber nicht so sehr wie damals beim iPod.

Android: Ab ICS schöne Features und schöne UI. Der Homescreen ist frei anpassbar. Google-gebunden, für mich als Gmailer perfekt. Rooten bleibt auch nach einem Update vorhanden. Die Handys sind schön billig. Daten kann man wie über USB übertragen.

Unnötige Features. PlayStore beinhaltet nur ca. 10% nutzbare Apps. Spiele ruckeln sogar auf Mittelklasse-Geräten. Nicht alle Apps sind für jedes Handy verfügbar. Ein Virenscanner ist schon fast Pflicht. Man weiß nie ob man das nächste Update bekommt. Rooten ist gefährlicher als ein Jailbreak, und kann im schlimmsten falle das ganze Handy zerstören. Meiner Meinung nach ist der JB brauchbarer als ein Root.

Windows Phone:
Ruckelfrei. Besitzt eine Struktur. Nokia Maps ist kostenlos.

UI ist Geschmackssache. Marketplace ist ja nicht grad der beste, aber Tendenz steigt. Hatte noch kein Windows Smartphone.


Zum S3: Mein Kumpel hat das Ding, hab noch nie Ruckler gesehen, obwohl der wirklich sehr schnelle Aktionen ausführt.

Für mich gab es nur iOS. Damals, zu Zeiten iPod Touch 2G & iPhone 3G war der Hype am grössten. Dann hat's mich auch "gepackt". Android fand ich für meinen Geschmack zu "offen".

Nein.
Natürlich kann man mit Root sehr viel falsch machen, aber als Konsument, der sich im klaren ist, was er da tut, kann man nichts falsch machen. Wenn man den Guide liest, der für jedes Root Verfahren und für jedes Handy vorhanden ist und es genau so macht, passiert faktisch nichts. Beim Root an sich passiert sowieso nicht viel. Das einzige was das rooten macht ist, dir Zugriff auf die sogenannte "root directory" zu geben, das heißt auf den internen Speicher, da wo das OS, die Treiber, die Recovery und alles andere liegt, was das Handy laufen lässt. Der Ordner entspricht sozusagen dem Windows Ordner auf deinem Rechner, den du ja auch im Prinzip frei modifizieren kannst. Der Root gibt dir erstmal nur volle Kontrolle und mehr Sicherheit durch Super User, das genau steuert, welche App auf deinem Handy was tun kann.
Bis hierhin hast du "nur" Root, dein System ist noch das gleiche, das einzige, was sich ändert ist, dass du die Super User App hast und Apps benutzen kannst, die erweiterte Aktivitäten durchführen können, bzw. die sich aus den Berechtigungen erheben können, die sie vor ihrer Installation anfordern. Und das auch nur, wenn du es willst. Hier ist Super User immer noch der Flaschenhals, wo die App durchmuss, um das zu dürfen. Super User fragt dich, ob die App Root-Rechte haben soll, wenn du nein sagst, bleibt das permanent bis du es änderst und die App kann außer den normalen Berechtigungen, von denen du ja weißt, wenn du sie installierst, gar nichts tun.
"Gefährlich" wird es erst, wenn du Custom Roms installieren willst, das heißt von der Community erstellte, veränderte Versionen des eigentlichen Android. Und auch hier kann nichts falsch laufen, wenn du mitdenkst und durchliest, was du vor dir hast. Wenn du eine Custom Rom installierst (oder flashst, wie man es ja eigentlicht nennt), die für dein Gerät vorgesehen ist und genau tust, was die Anleitung sagt, passiert nichts. Wenn du allerdings denkst, du weißt alles, lädst das .zip herunter, flashst ohne zu denken und beachtest nicht, dass die Rom zB noch nicht fertig ist und du vorher einen vollen Wipe hättest machen müssen, bist du selbst Schuld, wenn du danach einen Bootloop hast. Den man übrigens mit Leichtigkeit und ohne ein Experte zu sein in weniger als 5 Minuten wieder beseitigt hat.
Ich hatte am Anfang auch einen Bootloop, weil ich nicht gelesen habe, was genau im Forum steht und die Rom für das HTC Evo 4g auf mein HTC Desire geflasht habe. Nachdem ich das gemerkt habe, habe ich die richtige Rom runtergeladen, geflasht und alles lief super.
Das schlimmste, was dir passieren kann, wenn du nur Konsument bist, ist ein Softbrick, das heißt dein Gerät kann mit keiner Software, die darauf installiert ist, etwas anfangen und startet weder in den Fastboot noch in das OS. Ich habe keine Ahnung, wie man da überhaupt hinkommt, aber selbst falls dir das passieren sollte, gibt es für die meisten Geräte eine Lösung, wie man davon wieder wegkommt.

Vor dem Root braucht man überhaupt keine Angst haben, man muss nur mitdenken und sich einlesen. Und wer das nicht will, weil es ihm zu viel Arbeit ist, bekommt mit Android ohne Root immer noch ein offeneres OS, mit dem er mehr anstellen kann als mit iOS.
Übrigens kann man mit einer Custom Rom auch vor dem Provider verstecken, dass man tethert, was finde ich ein Muss ist, weil ich mit meinem Datenvolumen mache, was ich will.
Wen interessiert, warum es sich überhaupt lohnt, sein Android Handy zu rooten und warum es eigentlich jeder tun sollte, dem kann ich dieses Video von Jeff Smith aka Azrienoch empfehlen, das er für XDATV gemacht hat: youtube.com/watch?v=czTkHe7-lXw&feature=g-user-u

Um zum Topic zurückzukommen:
Der größte Vorteil in Android für mich ist die Offenheit der Software und Hardware. Ich kaufe mir das Gerät für viel Geld, tatsächlich werde ich mir nächsten Monat das brandneue Google Nexus 4 für 395€ kaufen. Wenn ich das tue gehört es mir und ich mache damit, was ich will. Genauso wie ich mich beim Kauf eines Rechners nicht davon abhalten lassen würde, Linux zu installieren, lasse ich mich bei meinem Handy nicht davon abhalten darauf ein Betriebssystem zu installieren, das mir gefällt. Mit einem Jailbreak kann man ganz toll Sachen tweaken, aber es geht einfach nicht in gleichem Maße in die Tiefe, wie bei Android. Zudem hat Google, im Gegensatz zu Apple in Bezug auf Jailbreak, kein Interesse daran Root zu verhindern, weil sie das Potenzial ihres Betriebssystems kennen.
Und selbst ohne Root kann man unendlich viel tun. Man kann Widgets installieren, seine eigene Traumtastatur finden (bei mir Swiftkey 3), wenn einem die mitgelieferte Android-Tastatur nicht gefällt und sogar einen eigenen Launcher installieren, wenn man einen anderen Look bevorzugt. Letzteres gibt einem auch die Möglichkeit, wenn man zB ADW installiert, seine Icons zu themen und die Schriftart zu ändern.
Und die Instabilität hat sich spätestens mit Android 4 erledigt und seit dem ruckelt auch nichts mehr, wenn man sein Handy nicht völlig zumüllt. Ich benutze 4.1 auf meinem 2 Jahre alten HTC Desire und selbst darauf läuft es vergleichsweise flüssig.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man mir bei Android die Möglichkeit gibt, Softwareupdates zu erhalten, selbst wenn der Hersteller keine Lust mehr hat. Mein 2 Jahre altes Gerät ist auf dem neuesten Stand und kann, abgesehen von NFC, weil es dafür keinen Chip hat, alles nutzen, was dazugehört. Als mein iPod Touch 2G 2 Jahre alt war bekam ich ein "kastriertes" iOS4, dass mir unterm Strich nur Ordner und Gamecenter gebracht hat. Ersteres verwende ich ausschließlich, um letzteres nicht sehen zu müssen. Das wahrscheinlich auch nur, dass Apple eine Legitimation hat, meinen iPod in ihre schönen Kuchendiagramme als iOS4 Device aufnehmen zu können.

Der Vorteil in iOS ist für mich ganz klar: Apps. Jemand, der oft Apps benutzt und auch mal ein etwas exotischeres Bedürfnis an eine App hat, findet im Appstore mit höherer Wahrscheinlichkeit eine App, die diesem enstpricht, als im Playstore. Die Apps sind im Appstore einfach grundsätzlich zahlreicher und im Durchschnitt qualitativ besser. Letzteres nicht zuletzt, weil Apple die Apps kontrolliert, was Google nicht tut. Das alles ist auch bitter nötig, denn das iPhone definiert sich nunmal ausschließlich durch seine Apps, denn mehr gibt es ja im Prinzip nicht. Der Homescreen ist nunmal nur eine Aufreihung der Sachen, die man installiert hat und außerhalb der Apps gibt es schlichtweg nichts zu tun, die Anzahl und Qualität der Apps ist der einzige Grund, warum ich das nicht allgemein schlimm finde. Natürlich ändert das nichts daran, dass es mir nicht gefällt, aber ich kann zumindest noch verstehen, warum jemand ein iPhone nutzt.

Windows Phone ist für mich der Mittelweg zwischen den beiden oben genannten. Es ist geschlossener als Android, aber durch die Kacheln um einiges personalisierbarer als iOS. Mehr gibt es für mich dazu eigentlich nicht zu sagen.

Gruß Se3ek

Vor dem Root braucht man überhaupt keine Angst haben, man muss nur mitdenken und sich einlesen. Und wer das nicht will, weil es ihm zu viel Arbeit ist, bekommt mit Android ohne Root immer noch ein offeneres OS, mit dem er mehr anstellen kann als mit iOS.

Muss man sich beim Jailbreak auch. Die Gefahr dass man beim Rooten aber irgendetwas falsch macht, ist größer.
Zum zweiten Satz ist nichts hinzuzufügen. Die Frage ist nur, ob ich diese Features benötige.

Nein eben nicht, der Root ist ja der überhaupt nicht gefährliche Teil. Du wärst überrascht wie einfach es ist, die meisten Geräte zu rooten. Mein Desire zB habe ich mit UnRevoked gerootet, das genauso funktioniert wie damals Blackra1n (das letzte Jailbreaktool das ich aktiv kenne). Man schließt das Gerät an, startet das Programm und drückt auf "Root Device" (oder so ähnlich). Das Programm verfügt über genau einen Knopf und rootet das Gerät, installiert Super User und eine vorgegebene Custom Recovery - da kann nichts schief gehen. Beim Nexus 4 ist es relativ ähnlich, da öffnest du ein Programm und kannst ihm einfach sagen was es machen soll, sieht dann so aus:
[img]https://lh6.googleusercontent.com/-63L6CleXkiU/UKmFzwZR3XI/AAAAAAAAA1Y/q9YTJtXsTYw/s738/Snap_2012.11.19_01h01m14s_002_.png[/img]
(Quelle)

Die 1 gedrückt, um die Treiber zu installieren, die 8 gedrückt und das Programm macht alles, ohne dass etwas schief gehen kann.

Es war mal vor Jahren so, dass man sich durch Guides wühlen musste und manuell alles im Terminal eingeben, aber das gab es schon kaum noch als ich vor 2 Jahren damit angefangen habe. Wenn man nicht direkt am Release Tag den Root möchte, sondern etwas wartet, gibt es das meistens schon automatisiert in einem Programm für Windows.

Wie schon gesagt, der Root ist kein Problem und bringt dir Sicherheit; das Flashen von Custom Roms kann zu Problemen führen, wenn man nicht weiß wie es geht bzw sich nicht ausreichend einliest.

Gruß Se3ek

Da hast du dir aber ein sehr gutes Beispiel ausgesucht
Bei Google Geräten ist das immer ein wenig einfacher, kenne ich ja von meinem Nexus S, aber bei Geräten, bei denen du es manuell durchführen musst, ist das problematischer.

Teilweise schon, aber bei meinem Desire war es ja zB nochmal einfacher, beim Wildfire eines Kumpels genauso. Generell ist es einfach kein großes Problem. wenn man nichts großartig exotisches hat. Es kommt ja hauptsächlich darauf an, ob Community Entwickler die Nachfrage sehen nach einem Programm dafür, um sich dann die Arbeit zu machen.

Gruß Se3ek

Edit: Eigentlich ist das für das Topic auch nicht sehr relevant hier auszuschweifen, ich denke wir können es einfach dabei belassen, dass es für manche Geräte sehr einfach und unproblematisch ist, für andere wiederum aufwendiger, das muss man im individuellen Fall dann sehen. Auf jeden Fall bringt der Root einem einen ganzen Batzen Vorteile.
Und übrigens würde ich, auch um weniger in Android bewanderten Menschen einen Einblick zu gewähren, möglicherweise eine Review vom Nexus 4 schreiben, wenn ich es irgendwann mal bekomme. Hätte daran jemand Interesse? Vielleicht einfach als P.S. hinter den eigentlich Diskussionsbeitrag schreiben falls ja oder nein.

@Se3ek

So einigt man sich. Belassen wir es dabei.
Würde gerne das Nexus 4 Review lesen. Die Meinung sind ja zurzeit sehr verschieden.