AppleFan123 schrieb:
Zum Thema: Bei Mac ist iTunes besser.
Ja , was hauptsächlich daran liegt , das hier iTunes ziemlich tief im System verankert ist. Andere von Windows nach Mac portierte Programme laufen dafür unter Windows wieder deutlich besser (bestes Beispiel Office 2010 , das ist unter MacOS einfach nur ... würgs ...)
AppleFan123 schrieb:
Windows sucht nach Updates
Das macht MacOS auch - sogar reichlich

AppleFan123 schrieb:
Virenscanner
Sollte man auch als Mac-User verwenden - es gibt zwar (abgesehen von ein paar Macroviren , bei denen der User auch noch so blöd sein muss sie per Hand zu starten) keine Viren , die auf dem Mac etwas ernsthaftes bewirken - aber man will ja kein Kollegenschwein sein ! Als Virenüberträger taugt auch ein Mac erstklassig.
AppleFan123 schrieb:
Diverse Hintergrundprogramme (Dropbox, Hardwareeinstellungen...)
Auch das läuft beim Mac alles im Hintergrund - Dropbox , Druckertreiber , diverse Netzwerktools - gar nicht soooo verschieden von Windows

AppleFan123 schrieb:
Das alles macht der Mac fast garnicht im Hintergrund
->Mac kann, muss aber nicht schneller sein.
Das ein Mac meistens etwas stabiler läuft als ein Windows-Rechner liegt hauptsächlich an der recht überschaubaren Hardwarevielfalt und der Tatsache , das das auf Unix (Darwin) basierende Mac-OS im Bezug auf Multitasking und Speichermanagement ausgereifter ist.
"Schneller" ist relativ - auf hardwareseitig gleich schnellen Systemen ist ein Mac meistens schneller - schlicht weil hier die Software auf ein paar Systemkonfigurationen optimiert werden kann. Bei Windows mit z.B. grob geschätzten 10.000 verschiedenen Grafikkarten ist das nicht machbar , hier kommen dann Krücken wie Direct-X zum Einsatz um eine möglichst große Kompatibilität zu erreichen. Dazu kommt , das Windows sehr viele Altlasten mit sich herumschleppt um abwärtskompatibel zu bleiben (siehe die immer noch vorhandene DOS-Box bei Win7). MacOS ist da anders drauf , bei Lion wurde z.B. mal eben beschlossen , das "Rosetta" nicht mehr mit drin ist. Damit war schlagartig Schluß mit der Benutzung von älterer Software , die noch auf PPC-Chips programmiert war (die "echten" Mac´s liefen noch mit Motorola PPC-RISC Prozessoren , wurden dann aber auf Intel-Chips umgestellt).
@MFKCNE:
Zu "absichtlich verbuggt" - glaub ich eher nicht ! Eher eine recht schlampige Portierung. Und vor einigen Jahren hätte sich Apple noch sowas leisten können (siehe der 1. iPod , der NUR mit einem Mac lief) - heute hat der User ja zum Glück die Wahl: "Was , iPod Touch und iTunes unter Windows ist großer Mist ? Deshalb einen Mac kaufen - nööö ! Da lieber einen anderen Player - auch andere Mütter haben schöne Töchter ! Siehe die neue Sony Z-Serie mit Android oder das Galaxy WiFi ...".
Apple würde sich selber in´s Knie schießen , wenn sowas bekannt würde - schließlich gibt es viele Leute , die zwar ein iPhone oder iPad haben - aber weder einen Mac wollen oder nutzen können (beruflich sind Mac´s sehr wenig verbreitet , von einigen Branchen abgesehen).
Und zum WiFi-Sync: Das funktioniert eigentlich ganz gut , wenn man das mit dem "Pairing" erstmal kapiert hat

Und WLAN-Sync ist zickig... Wenn ich sehr viel Traffic auf dem WLAN habe (z.B. mehrere Rechner + Tablet + iPhone gleichzeitig) oder eine hohe Auslastung (HD-Streaming über DLNA) dann bricht der Sync einfach mal kommentarlos ab.Macht sonst kein anderes Programm , die warten alle halt ganz brav bis sie an der Reihe sind ...
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