Der plus und minus thread

@hubremen. Danke für deine Hilfe, ich werde mir die beiden Adapter auf jeden Fall nochmal ansehen.
Aber bei dem Preis muss ich mir das wirklich gut überlegen...

@topic.
+ Demnächst Präsentation in Informatik zum Raspberry Pi machen
+ Mal sehen, ob meine Mitschüler Interesse daran haben
+ Wochenende
+ Gerade mit einem Freund Boxen für seinen Vater zusammenbauen
+ Zimmer etwas umgestellt, sieht deutlich besser aus und ich habe ein besseres "Stereodreieck"
+ Schule läuft gerade ganz gut

+/- Ich überlege seit einiger Zeit, evtl. meinen iMac (+ evtl. mein iPad) gegen ein MacBook Pro zu tauschen... Wäre sinnvoller für Schule und Co, außerdem habe ich ja schon einen sehr guten Stand-PC

- Schule ist aber dennoch im Moment sehr anstrengend, weshalb ich leider auch weniger Zeit für das Forum hier habe (es langt meistens nur zum reinschauen und durchlesen + Moderation checken)
- Warten auf eine Lieferung aus Hong Kong...
- Warten auf eine Lieferung aus Deutschland, die zeitgleich mit einer aus England bestellt wurde und dennoch ist die aus England am Montag angekommen - die Lieferung aus Deutschland ist immer noch nicht da...
- Unser Informatik Lehrer ist etwas "veraltet"... laut seiner Aussage gibt es mittlerweile Festplatten mit bis zu 500 GB, allerdings wären diese im Moment noch unbezahlbar. Außerdem habe ich gelernt, dass eine SSD anscheinend ein neuartiger Anschluss für CD-ROM Laufwerke wäre...
+ Naja - er geht in zwei Jahren in Rente, da nehmen wir es ihm nicht so übel Ist ja auch ziemlich amüsant
+ Aber bei älteren Teilen kennt er sich sehr gut aus - er hat uns einen alten RAM gezeigt, da kann man die Bits noch sehen! 32 Relais sind auf der Karte, also 32 Bit RAM. Ziemlich interessant, sowas zu sehen

+ iMac in Kleinanzeigen eingestellt
+ Banana Pro in Kleinanzeigen eingestellt - die Software ist leider absolut nicht ausgereift und eigentlich hatte ich ihn mir als Ersatz zum Raspberry Pi 2 gekauft, allerdings ist zwar die Hardware sehr gut, aber softwaretechnisch macht es nicht wirklich Spaß...
+ Evtl. mein iPad auch demnächst einstellen
+ In Latein in einer Vokabelabfrage eine glatte 1 bekommen
+ Lieferung aus Hong Kong ist da, die Qualiät des bestellten Produkts ist sogar erstaunlich gut und es funktioniert einwandfrei
+ Demnächst einen LED-Cube bauen (bzw. versuchen zu bauen )
+ Mal sehen, ob ich Windows 98 auf dem Raspberry Pi in der DOSBOX zum laufen bekomme
+ Wochenende

- Meine Lieferung aus Deutschland ist nicht angekommen, ist vermutlich auf dem Postweg verloren gegangen
+ Habe das Geld zurückbekommen
- Muss noch relativ viel lernen, Latein Test + Physik KA in der nächsten Woche
+ Physik ist sehr einfach
- Ich kann in der Oberstufe Informatik machen und dann Informatik als mündliches Prüfungsfach wählen, allerdings lernen wir dort dann zwei Jahre Delphi, eine Programmiersprache, die leider in der Industrie stark an Bedeutung verloren hat...
-- Wir arbeiten noch nicht mal mit der aktuellen Version, wir arbeiten mit Delphi 4 (1998)
+ Werde ich vermutlich dennoch machen

Darf man fragen, welches System du verwendet hast und woran du deine Aussage festmachst? Habe nämlich selbst einen Banana Pi und nutze ihn seit ca. einem Jahr ohne Probleme mit Bananian.

b2t:
+ Wochenende
+ Viel China-Zeug mittlerweile eingetroffen (Arduino-Clones, ESP8266, weiterer Elektronik-Kram)
- 2 Bestellungen mittlerweile seit knapp 1,5 Monaten in Deutschland, aber noch nicht erhalten
+ heute lecker Essen beim Griechen gewesen

Meine Aussage ist ein bisschen zu sehr verallgemeinert, ich liste einfach mal die Punkte auf, die mich gestört haben:
- Das "Raspian" für den Banana ist ein ziemlicher Witz - man hat einfach das Raspian für den Raspberry genommen und auf die neue Prozessorarchitektur umprogrammiert. Das Konfigurationstool wurde nicht upgedatet (das Tool denkt, es läuft auf einem Raspberry) und Raspian läuft auch ziemlich unrund. Das eingebaute WLAN habe ich unter Raspian bspw. nicht ans laufen bekommen.
- Bananian ist zwar ein relativ solides und stabiles Betriebssystem, allerdings fehlen in meinen Augen viele Pakete, die eigentlich Standard sein sollen, bspw. git (zum herunterladen von github) oder wiringPi (GPIO). Klar, kann man das alles nachinstallieren, allerdings ist das auch ein wenig Arbeit und bei einer nicht so schnellen Internetverbindung kann das schon mal ziemlich nerven
- Nicht sehr einsteigerfreundlich, da bspw. standardmäßig nur ein root-User eingerichtet ist, was bei bspw. einem Webserver schon ziemlich gefährlich ist. Kann man zwar alles einrichten, aber für nicht so versierte Linux-Anwender (wie ich bspw.) nicht in wenigen Minuten gemacht.
- Das WLAN läuft unter Bananian zwar, stürzt aber bei mir alle 1-2 Stunden ab und ich muss den Pi/den Netzwerkdienst neu starten - leider habe ich dazu keine Lösung finden können.
- Leider gibt es keine wirklich schöne Möglichkeit, unter Python auf die GPIOs zuzugreifen, beim Raspberry funktioniert das mit #import RPi_GPIO as GPIO (oder so ähnlich, habe gerade den genauen Begriff nicht im Kopf). Eine passende Library habe ich für den Banana leider nicht gefunden
- Ich habe es nicht geschafft, den eingebauten Infrarot-Sensor ans laufen zu bringen (kann sein, dass es doch irgendwie funktioniert, aber ich habe es zumindest nicht hinbekommen)

Außerdem gibt es auch ein paar Hardware-Aspekte, die mich stören:
- Von Lemaker gibt es kein offizielles Pin-Out des Chinch-Steckers, um bspw. einen Monitor anzuschließen, es gibt nur einige Fotos im Foren und irgendwie findet man überall etwas anderes. Ich habe nicht wirklich herumprobiert, da ich dann einfach einen Monitor mit HDMI angeschlossen habe, aber so schön ist das nicht
- Der Prozessor ist auf der Unterseite der Platine und wird im Betrieb doch relativ warm

Außerdem liegt es auch schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass die Community relativ klein ist und beim Raspberry einfach besser ist. Der relativ "hohe" Stromverbrauch ggü. dem Raspberry Pi B (nicht 2) stört mich auch ein wenig.

Ich hätte schreiben sollen, dass er für mich softwaretechnisch nicht wirklich geeignet ist. Für Server etc. ist das Teil sicherlich sehr gut, ich hatte kurzzeitig ein NAS auf dem Gerät laufen, das lief ggü. dem RasPi doch sehr stabil und schnell.
Für meine Anforderungen ist ein Raspberry Pi einfach besser geeignet. Ich habe mich vor dem Kauf des Bananas nicht so gut informiert, ich habe das Gerät auch erst beim bestellen auf der reichelt-Seite entdeckt. Und da mir die Leistung doch sehr gut vorkam und ich nur kurz im Internet nach Infos gesucht habe, habe ich ihn eben bestellt.

Danke für deine ausführliche Beantwortung! Vieles davon kann ich nachvollziehen.
- Raspbian habe ich dafür noch nicht probiert, da ich den Banana Pi rein als Server einsetze und keine grafische Oberfläche brauche. Dass es nur schlecht angepasst wurde (wie so manches andere [WiringPi!]) ist ärgerlich
- ich weiß nicht, wie es bei aktuellen Raspbian-Versionen ist, aber bei meinen Pis musste ich WiringPi und git (-core) soweit ich weiß, auch nachinstallieren
- root-User: guter Punkt, habe gleich bei der Ersteinrichtung einen User "pi" und die Bash als Shell eingerichtet
- Zum WLAN kann ich nichts sagen, da mein Banana Pi (kein Pro) kein integriertes WLAN hat, aber eine instabile Verbindung ist immer sehr ärgerlich
- RPi.GPIO gibt es auf GitHub von LeMaker auch für den Banana Pi: github.com/LeMaker/RPi.GPIO_BP
- Ja....der Infrarot-Sensor...den hätten sie sich wirklich sparen können. Ich habe ihn zwar zum Laufen gebracht - von 5 Fernbedienungen hat er aber nur eine erkannt. Ein externer Sensor für ein paar Cent hat alle Fernbedienungen auf Anhieb erkannt - da wurde wohl gespart
- Cinch habe ich auch noch nie verwendet, aber deine Beschreibung kenne ich nur zu gut, was die Hardware-Dokumente angeht. Alles findet man irgendwo stückchenweiße, teilweise von Usern, teilweise vom Hersteller (mal im Forum, mal im Wiki etc.), da ist man beim Raspberry Pi wirklich besser dran
- Mein Prozessor bleibt erstaunlich kühl (meist unter 30 Grad lt. internem Sensor), allerdings ist fraglich, inwieweit man dem internen Sensor trauen kann. Thermisch ist er aber auf der Unterseite zumindest ungünstig angebracht

Wie du ja schreibst, für reine Server-Sachen ist er wirklich brauchbar, für Hardware-Sachen sollte man etwas Geduld mitbringen Braucht man Gigabit-Ethernet und SATA nicht, würde ich auch zum Raspberry greifen (habe ich auch ein paar), aber gerade als TimeMachine-Server z.B. ist der Banana Pi schon ziemlich genial.

b2t:
- WE bald vorbei
+ macht nichts, bin ja Student

Ja, das Raspian ist wirklich Schrott. Besonders das Konfigurationstool ist lustig: mit sudo raspi-config kann man es aufrufen, also wie beim RasPi. Dinge wie bspw. Overscan oder Tastatur-Layout ändern funktionieren zwar, aber beim aktivieren der Kamera oder "übertakten" auf Turbo (1 GHz, das ja der Banana schon von Haus aus unterstützt) kommt nur eine Fehlermeldung.

WiringPi ist auf jeden Fall schon vorinstalliert, git meines Wissens nach auch. Ich werde es aber nochmal bei Bedarf nachprüfen.

Danke für den Hinweis, das wusste ich gar nicht.


Ja, aber wie du schon schreibst, ist er thermisch auf der Unterseite ziemlich blöd angebracht. Auch bei vielen Hüllen wird darauf nicht geachtet und zwischen dem Prozessor und der Hülle sind nur einige mm Platz, wodurch die ohnehin schon schlechte Luftzirkulation noch mehr verschlechtert wird. Es gibt im Internet auch schon einige Berichte, dass der Prozessor bei normaler Arbeit überhitzt und dann kaputt geht, deswegen habe ich da ein wenig Angst.

Für Server Sachen ist das Teil wirklich brauchbar, zum basteln (wofür ich ihn hauptsächlich gekauft habe) ist ein Raspberry definitiv besser geeignet.
@topic.
+ Banana Pro verkauft
+ Schon relativ viele Besuche auf meiner Anzeige über den Mac
+ Morgen endlich mal wieder Physik
+ Donnerstag Informatik
+ Entstörfilter für meine Box bestellt, hoffentlich bringt er etwas
+ Beim selben Händler zwei HD44780-Displays bestellt
+ Das Addon "Lightbeam" für Firefox geladen, ziemlich interessant, welche Websiten mit den anderen verbunden sind

- Musste dennoch zwei mal Versand bezahlen
- Eine Lieferung aus Hong Kong ist noch nicht da (4 kleine Spannungswandler)
- Ein bisschen erkältet (Schnupfen + Husten)
- Es wird Winter...

++ Ferien
+ / - Es kommen noch einige Klausuren
++ World of Warships Public Test
+ / - Gerade ein Moment für die Ewigkeit: Ich fahr ne Yamato, mein Kumpel eine Montana, auf der Gegnerseite 2 Yamatos. Wir feuern zeitversetzt eine Salve, die aber ungefähr zeitgleich bei je einer Yamato einschlägt und eine Munibunkerexplosion verursacht. Dafür müsste man echt mal eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen

+ Ferien
+ iPad in eBay eingestellt
+ Schon viele Besuche, sowohl beim iMac als auch beim iPad
+ Es gibt die Arduino-Software für den Raspberry Pi
+ Gerade schön Musik hören
+ Neues Software-Update für die Mobius
+ Meine Mobius außerdem mal richtig konfiguriert

- Mir hatte jemand wegen meinem iMac angeschrieben - er wollte um 15 Uhr vorbei kommen. Gut, perfekt, Adresse geschickt und auf ihn gewartet. Niemand ist gekommen
- Leider passiert das meiner Erfahrung nach bei 50 % der Leute, die einen Artikel abholen möchten
- Warum kann man nicht einfach eine Nachricht schreiben "Komme doch nicht, habe kein Interesse mehr", dann hätte ich in der Zeit etwas anderes gemacht
--- Ich bekomme meine Masseschleife einfach nicht aus meinem Lautsprecher...
- Ich verstehe irgendwie nicht so ganz, wie ich eine Stromleitung galvanisch trennen kann...
- Mein iCloud-Speicher ist fast voll
- iTunes ist gerade zwei mal hintereinander abgestürzt...

Ohne Dir jetzt Angst machen zu wollen.....und eine gute Lösung habe ich nicht, aber wenn man solche Angbote wie Du schaltet, kann es und ist auch schon vorgekommen, problematisch sein/werden, denn jetzt weiß jemand Deine Adresse und das Du die von Dir genannten Artikel zu Hause hast....;-)
Ich bin da immer sehr vorsichtig und fahre dann eher zu demjenigen hin, der etwas kaufen möchte....
Selbstverständlich kommt es auf die Entfernung an....

Klar, da hast du auf jeden Fall Recht und ich möchte auch nicht abstreiten, dass da etwas passieren kann.
Handeln im Internet ist immer mit einem Risiko verbunden, sei es, dass der Verkäufer die Artikel nicht schickt, der Käufer nicht bezahlt oder angibt, dass das Paket nie gekommen sei usw.
Aber du hast Recht, bei der Abholung könnte man das so gestalten, dass ich meine Adresse nicht weitergeben muss, allerdings ist das natürlich auch manchmal ein Problem und wenn die Person den Artikel doch nicht nimmt, dann bin ich umsonst gefahren und man muss das Benzin bezahlen...
Ich denke aber, dass es auch auf die Person ankommt...
Wenn ein potentieller Käufer schon "komisch"'schreibt, dann merkt man das und dann gibt man die Adresse auch nicht ohne Weiteres weiter...

Aber ein gewisses Risiko bleibt immer... Man kann in die Leute eben nicht hineinschauen...

Als Tipp dazu: Wir wählen für die Übergabe bei Käufen mit Abholung immer einen Parkplatz direkt in der Nähe. Dann muss man selbst nicht weit fahren und es ist trotzdem ein allerwelts Platz wo jeder hin kann und keiner weiß wo man her kommt. Ob Geschäft, Supermarkt, Möbelhaus, ist ja egal, muss nur eindeutig sein...

Gruß

Schraubst du denn vorher auch immer das Nummernschild deines Autos ab ?
Wer Böses will, für den sollte es kein Problem sein die zum Nummernschild zugehörige Halteradresse zu erfahren.

Gruß ergo-hh

....ich weiß, dass das auch ein klein wenig ironisch gemeint war, was Du geschrieben hast....
Ich bin der Meinung, dass man sich ein klein wenig mehr Gedanken machen sollte, wem man "mal eben so" persönliche Daten mitteilt, um ein vermeintlich schnelles Geschäft zu machen....

So habe ich das auch verstanden; sich Gedanken zu machen ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Aber ein gewisses Restrisiko bleibt immer.

@topic.
+ Neue Musik
+ Mein Backup mal wieder aktualisiert (ich habe mittlerweile seit kanpp 3 Wochen meine externe Platte nicht mehr angeschlossen )
+ Heute gut für kommende Klausuren gelernt
+ Morgen Flohmarkt in unserer Nähe
+ Zimmer aufgeräumt
+ Immer mehr Leute besuchen die Anzeigen für meinen iMac und das iPad

- Wie die Hersteller von Laptos heutzutage alles vor dem Nutzer verbergen müssen... Ich musste den Laptop eines Freundes neu aufsetzen, den er vor 1 Woche gekauft hat, da das System voll von zusätzlicher Schrott-Software voll war (3 vorinstallierte Virenscanner, diverse "Shoppingapps", Toolleisten für den Internet Explorer, Testversionen von zahlreichen Programmen...) und somit nur noch rund 190 von den 256 GB frei waren. Ok, kein Problem, alles kurz neu installieren.
Das Drama fing schon beim Installationsmedium an: Es wurden keine CDs/USB-Sticks etc. mitgeliefert - der einzige Weg ist die Verwendung eines "Recovery-Knopf", der das Notebook auf Werkseinstellungen zurücksetzt. Dann war aber wieder der komplette Schrott auf dem Laptop und alle von Hand installierten Apps waren weg.
Ok, Windows 8 lässt sich direkt von der Microsoft-Website herunterladen. Nach dem Download: Lizenskey aufschreiben. Nach ewiger Suche nach dem Aufkleber mit dem Key fanden wir heraus, dass mittlerweile die Keys auf einen Chip auf dem Motherboard gespeichert werden, wodurch die Eingabe entfällt - somit lässt sich nicht mal eben die Windows-Lizens auf einen andereren PC übertragen...
Nachdem wir Windows 8 auf einen Stick kopiert hatten und herausgefunden hatten, wie man in das BIOS kommt (auch mit dem "Recovery-Knopf") staretete die Windows-Installation. Während dem Installations-Programm fiel mir auf, wie viele Partitionen eigentlich auf dem Laptop angelegt waren, es waren mit Sicherheit 10 Stück mit durchschnittlich 5 GB. Da wir Angst hatten, etwas zu beschädigen, haben wir die Partitionen nicht gelöscht.
Nach der Installation staunten wir nicht schlecht, als bereits alle Treiber installiert waren, das Hintergrundbild so war wie vor der Installation, die Lesezeichen im Browser noch vorhanden waren usw.
Anscheinend hat der Hersteller über die ganzen Partitionen sichergestellt, dass man nicht einfach das System neu aufsetzen kann und man mit dem Recovery-Knopf zurück zum Anfang kommt...
Letzendlich haben wir es aufgegeben und die komplette Software per Hand gelöscht und das Windows versucht, in einen normalen Zustand zu versetzen...

- Helmut Schmidt ist gestorben

-- DANKE, dass Du das geschrieben hast....
Selbstverständlich ist es nicht verwunderlich, wenn ein Mensch mit 96 Jahren stirbt....
Das Besondere bei Helmut Schmidt ist aber die Person Helmut Schmidt.....so wie auch Hans Koschnick, (de.m.wikipedia.org/wiki/Hans_Koschnick), den ich persönlich kenne und sehr schätze.....
Beide gehören, unter anderem aufgrund ihrer Lebensgeschichte, zu den "Machern" von dem heutigen Europa ohne den jeweiligen Landesgrenzen....
Er war der letzte Bundeskanzler mit tatsächlichen Erfahrungen des 2. Weltkrieges...entscheidend für dasEintreten und Durchsetzen von dem heutigen Europa....
Jede Zeit hat seine Persönlichkeiten....er war ein besonderer Mensch über seine (aktive) Zeit heraus....

Edit:
Das hier.....
>spiegel.de/politik/deutschland…ehlen-wird-a-1062120.html
....drückt vieles meiner Gefühle heute Abend aus....

+ iMac verkauft
+ Sehr freundlicher Käufer
+ Morgen Präsentation in ITG
+ In Politik eine glatte 1 als Unterrichts-Note durch eine ausführliche Präsentation über die Rentenversicherung
+ Neues Mainboard bei einem Freund eingebaut
+ Das Alte hat er mir geschenkt (defekt), mal schauen, ob ich da noch etwas reparieren kann
+ Last.fm ist ziemlich praktisch, ich habe schon viel neue Musik entdeckt
+ Ich komme mittlerweile mit den iWork-Apps ganz gut klar
+ 4 Wochen lang gratis die FAZ abonniert

- iPad noch nicht verkauft
+ Wird aber bestimmt auch noch
- Englisch-Klausur verhauen... Das Thema war biofuel, ich schreibe über biogas plants , somit im comment inhaltlich 0 Punkte, allerdings sprachlich volle Punktzahl, was die Endnote aber auch nicht mehr wirklich retten konnte...
+ Ich habe noch 3 Klausuren, um mich zu verbessern, trotzdem sehr ärgerlich *kopfgegendiewandhau*
- Im Nachhinein weiß man es eben immer besser... aber naja, jetzt ist es schon passiert.

+ Erster Beitrag im neuen Jahr
+ Ich bin nicht ausgerutscht
+ iPad ist verkauft
+ Gerade Musik hören
+ Noch eine Weile Ferien
+ Wir haben jetzt Amazon Prime und einen FireTV-Stick - ein sehr schönes Stück Technik und der Preis ist enorm günstig, für das, was enthalten ist (Premiumversand, Filme, Musik, Kindle-Bücher...) - ich habe den Apple TV noch nicht getestet, aber es wird enorm schwierig für Apple, da mitzuhalten (vor allem der Preisunterschied fireTV <-> Apple TV)
- Amazon Music hat einige Titel nicht, die ich gerne hören würde - aber dafür, dass ich nichts bezahlen muss ist es wirklich gut
+ SSD ins Laptop von meinem Vater eingebaut, nachdem ich mir eine SSD gekauft habe und viele Bekannte/Verwandte/Freunde ebenfalls, wollte er auch so ein Teil
+ Der Rechner läuft jetzt um einiges flotter
+ Ich habe den Rechner auch gleich mal innen und außen gereinigt - dass der Rechner seit 4 Jahren im Gebrauch ist, hat man deutlich gemerkt (Prozessorlüfter verstaubt, am Kühlkörper war eine dicke Staubschicht etc.)
+ Der Rechner bleibt jetzt auch deutlich kühler
+ Bald kommt ein Arduino Nano an
+ Ich bastle mit einem Kumpel einen LED-Cube mit 5x5x5 LEDs
+ Dabei kann ich ihm gleich mal ein bisschen die Programmierung der Arduinos erklären, er muss damit demnächst in der Schule evtl. ein Projekt machen (vielleicht nimmt er auch einen nackten AVR mit Bascom)
+ Gerade noch ein wenig mit dem Arduino und einem IR-Empfänger herumbasteln

- Ich habe meinen iMac G3 auseinander gebaut, weil der Monitor irgendwie schief im Gehäuse hing. Das war schon so, seitdem ich ihn habe, aber mittlerweile ist der Monitor immer tiefer ins Gehäuse "abgesunken".
Ich habe das Gehäuse geöffnet und auf dem Weg zur Bildröhre sind mir schon einige Plastikteile entgegengeflogen.
Als ich dann bei der Bildröhre angekommen war, habe ich festgestellt, dass einige Plastik-Teile von dem Teil, an dem die Bildröhre befestigt war, herausgebrochen sind, wodurch die Bildröhre nicht mehr richtig gehalten wurde und somit schief im Gehäuse hang.
Als ich die Bildröhre entladen hatte und die Röhre ausbauen wollte, um das Plastik zu kleben, habe ich die kleinen runden Plastik-Stücke, in die die Schrauben hineingeschraubt werden, ebenfalls beim ausbauen beschädigt und abgebrochen. Somit war das Plastik-Teil danach unbrauchbar, abgesehen davon, dass es noch an einigen anderen Stellen gebrochen war.
Leider bekommt man das Teil nicht als Einzelteil und ein iMac G3 ist mittlerweile relativ teuer.
Also habe ich die Bildröhre ausgebaut und das AV-Board ebenfalls, um den G3 in ein neues Gehäuse zu bauen, an das man einen externen Monitor anschließen kann, damit der G3 praktisch wie ein PowerMac G3 Beige aussieht.
Mal schauen, ob das so klappt...
- Ich habe schon wieder einen Monitor auf dem Tisch, bei dem die Elkos defekt sind...
Für wenige Cent könnte man einen besseren Elektrolytkondensator einbauen und beim designen der Platine könnte man die Elkos ein paar cm von den Kühlkörpern für die Spannungswandler entfernen, wodurch der Monitor ewig halten würde...
Mal wieder ein Beispiel dafür, wie die Hersteller die Hersteller für einen Defekt sorgen...

+ Ein defektes Laptop geschenkt bekommen, Diagnose: Grafikeinheit defekt
- Ich konnte es leider nicht reparieren... Es handelte sich um eine Onboard-Grafik, welche auf dem Mainboard festgelötet war. Somit musste ich mit einer Heißluftpistole arbeiten, beim iMac konnte ich die Grafikkarte als komplette Einheit ausbauen und im Backofen backen.
Nach drei misslungenen Versuchen ging dann leider schlussendlich gar nichts mehr. Davor ist der Lüfter noch angelaufen, aber der Bildschirm blieb schwarz und auch mit einem externen Monitor gab es keine Bildausgabe. Nun geht der Laptop eine Sekunde nach dem einschalten aus.
Naja, ich hatte nichts zu verlieren. Eine Reparatur in einer Reparaturwerkstatt oder beim Hersteller hätte sich nicht mehr gelohnt und der Besitzer des Notebooks hat sich bereits ein neues Gerät gekauft
+ Dafür habe ich aber einige Teile ausgebaut - das LCD-Panel, daraus baue ich mir mit einem Driver Board einen kleinen 15 Zoll Monitor, perfekt für Raspberry Pi und zur portablen Nutzung. Den RAM und den Prozessor habe ich auch ausgebaut, sowas kann man immer mal brauchen, genau so wie die Festplatte und das DVD-Laufwerk. Die Batterie habe ich geöffnet und die einzelnen Zellen ausgebaut, daraus baue ich mir eine kleine Powerbank für's Handy. Mal schauen, vielleicht bastel ich mir einen kleine Platine, die mir konstant 500 mA aus dem Akku zieht, dann kann ich mal schauen, ob die Zellen noch etwas taugen
+ Somit hat es sich für mich ziemlich gelohnt - der Besitzer hätte das Teil sonst komplett weggeworfen, ich kann noch einige Teile wiederverwerten
+ Ferien
+ Morgen in den Apple Store nach Sindelfingen, um die Stecker-Aufsätze zu tauschen
+ Am Mittwoch Morgen ist es hoffentlich nicht ganz so voll
+ Vorhin ein paar Elektronik-Teile aus China bestellt (u.a. für die Powerbank, die ich bauen möchte)
- Trotz China war es am Ende doch etwas teurer als ich dachte
+ Aber die Leute in China wollen auch ihr Geld und in DE hätte ich locker das Doppelte bezahlt
+/- In China wird gerade Neujahr gefeiert, dadurch wird meine Bestellung erst am 16. bearbeitet
+ Macht aber nichts, warte ich eben ein bisschen länger, die Leute wollen sich auch mal ausruhen und ein bisschen feiern
+ Ich habe mir einen LED-Cube gebastelt
- Er funktioniert (noch) nicht...
+... aber hoffentlich bald
- Mein erster Versuch, einen defekten Fernseher zu reparieren, ist leider gescheitert - diesmal liegt es nicht an den Elkos...
+ Bekomme ich aber hoffentlich noch hin
+ Ich habe meine Grafikkarte aus meinem PC ausgebaut und gereinigt + frische Wärmeleitpaste aufgetragen - jetzt habe ich etwa 10 Grad niedrigere Temperaturen, ein ziemlich gutes Ergebnis

- Ich liege mit Grippe im Bett
- Hatte gestern schon Kopf- und Halsschmerzen und wäre eigentlich zuhause geblieben, musste aber gestern aufgrund von diversen Dingen trotzdem in die Schule, außerdem musste ich noch mit einem Lehrer etwas besprechen
- Mein harman/kardon Verstärker ist verstorben... Seit einigen Monaten hat er sich im Betrieb manchmal ausgeschaltet, seit zwei Wochen ist er gar nicht mehr angesprungen, direkt nach dem einschalten ist er wieder aus gegangen
- Habe das Gerät geöffnet und auf defekte Elkos gehofft, allerdings sahen die Elkos alle gut aus
- Ich habe dennoch alle Elkos auf der Hauptplatine getauscht, auch die beiden großen Elkos hinter dem Gleichrichter -> hat leider nichts gebracht
- Ich hatte das Gerät sogar in der Schule, um mit dem Oszilloskop und dem Komponenten-Tester die MOSFETs/Verstärker-ICs zu überprüfen, die sehen alle in Ordnung aus
- Ich habe auch in diversen Foren nachgefragt, leider konnte man mir dort auch nicht mehr sagen, als das, was ich bereits versucht habe
- Ich werde mir wohl ein neues Gerät zulegen müssen... Die Reparatur kostet bei harman/kardon 200 € + Versand und die würden eine neue Hauptplatine einbauen
- Ich habe das Gerät mal für rund 100 € gekauft, da lohnt sich die Reparatur nicht, außerdem vermute ich, dass sie das Gerät nicht reparieren, da ich schon daran rumgebastelt habe
- Mal nach etwas Neuem umsehen, auch, wenn ich eigentlich gerade kein Geld dafür ausgeben möchte...
- Wir schreiben am Dienstag eine Bio-Klausur und ich muss noch lernen...