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Wie du selber schon sagst, ist das davon abhängig was man unter Programmierkenntnissen versteht. Die klassische Definition setzt auch eine entsprechende Nomenklatur oder einen Formalismus voraus, was z.B. bei der "Programmierung" einer Sendung per Videorekorder schon nicht mehr der Fall ist. Die rein visuelle Form ist eine Reihe von Senderlogos, von der man einfach eines auf das Symbol einer Videokassette zieht. Das ist technisch betrachtet auch eine Programmierung, die aber vom Anwender nichts …

1. Die Zeitspanne zwischen einem Patent und einer realen Umsetzung beträgt schonmal viele Jahre. 2. Tools, mit denen sich ohne Programmierkenntnisse Apps erstellen lassen, gibt es schon sehr lange. 3. Bis zu einer explizite Aussage, oder einem konkreten Link, bleibt das so real wie ein 30 Euro Schein.

Bei diesem Logo wird ausnahmslos Jeder "www.toptech.de" eingeben. Drum ist die Frage eher akademischer Natur. Wenn du aber bereit bist das Logo für einen anderen Namen abzuändern, dann stellt sich wieder die Frage nach der Definition des Inhaltes. Und da es eine solche immer noch nicht gibt, schliesst sich der Kreis und man steht wieder am Anfang.

Ich kenne keine Situation wo das wirklich Sinn machen würde. Entweder ist die BU-Platte so alt und im Eimer, dass ein Ausfall quasi jede Sekunde zu erwarten ist, oder es entstehen z.B. automatisierte Daten, dessen Erzeugung nicht wiederholbar ist. Aber das kommt in der Regel einfach nicht vor. Vielleicht meinst du eher so was wie die Versionierung oder das Prinzip von Apples TimeMachine? Und selbst das sind nur Spezialfälle. Aber nun ja, wenn du es brauchst... kein Thema.

> Ich weiß aber nicht, ob diese Tools das auch im laufenden Betrieb machen... Ein Backup im "laufenden Betrieb" ist schon vom Prinzip her sinnfrei. Willst du ernsthaft sicherstellen die "letzten Sekunden" nicht zu verlieren? Es reicht eigentlich völlig, wenn man das einmal am Tag macht. Selbst die Chance, dass die Platte innerhalb der nächsten Stunden(!) ausfällt, geht gegen Null. > ...oder ob man die inkrementelle Sicherung - wie auch immer - anstoßen muss. Muss man nicht, kann man aber. Entwed…

Kommentare von mir dazu 1. Möglichkeit -> Nachteile... - Man muss die Sicherung selbst anstoßen. Fast alle Tools bieten eine Automatik. D.h. sie starten von selbst zu bestimmten Zeiten, nach bestimmter Dauer, für bestimmte Ordner usw. Ausserdem kann man das Backup selbst sinnvoll reduzieren, also eben nicht, wenn sich auch nichts verändert hat, oder öfter, wenn man gerade wichtige Sachen macht. - Die Sicherung dauert ja nach Plattengöße und Belegung u. U. mehrere Stunden. Quasi jedes Tool arbeit…

iMove für das iPad hat nicht so viele Funktionen, als das man sie nicht fände, wenn sie vorhanden wäre. Wenn du dort nichts findest, und auch den richtigen Rechner nicht nehmen kannst, bleiben nur andere Apps. Es gibt einige nur für diesen Zweck, Rotate Video HD oder vRotate z.B. Auch mal googlen ist ganz sinnvoll.

> Lesen hätte es auch getan.. Facepalm - du hast offensichtlich selbst nicht gelesen. Diese Einstellung gibt es nicht beim Touch. Ich frage mich überhaupt, was das soll. Ob ich nun einen halben Balken sehe, oder irgendeine Zahl zwischen 40 und 60%, bringt mir doch gar nichts. Die popeligen 12 Pixelschritte werden in 12 Zahlschritte umgesetzt, die Genauigkeit ändert sich doch nicht, sie bleibt dieselbe. > Alledings gibt es auch gegenteilige Meinung... Das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache.…

Hier ein Link zur bekannten und sehr empfehlenswerten Anfänger-Lektüre "Become an Xcoder" in Deutsch! download.cocoalab.com.s3.amazo…ecomeAnXcoder(German).pdf Das was dein Lehrer da mit Delphi vorhat, nennt sich korrekt "Embarcadero Delphi" und ist eine Entwicklungs- Umgebung für Windows die auf Object Pascal basiert. Das ist in deinem Falle, und auch für Programmier-Anfänger, so nützlich wie ein Schraubendreher im Ohr. Delphi XE2 ist ein Programm, eine Entwicklungs-Suite, die einem Arbeit abnim…

> Aber soviel ich weiß bekommt der Seitenbetreiber Probleme sobald dieses Wort in seinem Forum auftaucht..? Nein, der Kontext alleine ist entscheidend. So ist es rechtlich definiert und auch gültig. Das heisst aber noch lange nicht, dass dies der Betreiber weiß und aus übertriebener Vorsicht anders agiert. Kauft man z.B. ein gebrauchtes iPhone, auf dem sich noch Apps befinden die mit Installous aufgespielt wurden, dann muss er fragen dürfen wie man das entfernt. Die Verwendung einzelner Wörter i…

Dieser Ansicht schliesse ich mich an, die Funktion des Touchscreens ist regulär völlig unabhängig davon, ob das Gerät geladen ist oder wird oder nicht.

Doof ist nur, dass du etwas machst, ohne es zu verstehen. Du ziehst gar nichts "drauf", sondern wählst aus, was drauf soll. Dann synchronisierst du. So kommt nur das drauf, was du willst - und nur einmal. > hab gedacht ich kann da ordner erstellen und gut aber wenn das nicht geht Anleitung lesen - verstehen - benutzen. Nicht glauben oder denken und einfachen machen, das geht in die Hose.

> Es gibt bei itunes KEINE Ordner... Du bist der Einzige der von "innerhalb iTunes" redet. Dort gibt es natürlich keine Ordner. Er redet vom Musik-Ordner, den gibt es natürlich. Beim importieren von Stücken legt iTunes diese hübsch geordnet in diesen Musik-Ordner - von selbst! Das ist dann deine Quelle. Wiedergabelisten sind nur dann zusätzlich nötig, wenn man mit der normalen Verwaltung nicht auskommt, also brauchst du diese auch noch nicht. Am Besten: Anleitung lesen! > Nur "einmal drauf" geht…

Wenn du iTunes öffnest, gibt es links eine Leiste, dort findet sich auch der App Store. Warst du etwa noch nie im App Store? Das kann man doch nicht übersehen?

> Danke, aber was hat das mit dem Touch Screen zu tun? Genau so viel oder so wenig wie mit einem Neustart... > Nach einem Neu-Start geht er wieder normal Das Wiederherstellen dient nur dazu, einen Software-Fehler, eine Fehlbedienung oder eine Fehleinstellung auszuschliessen. Da der Fehler nach einen Neustart weg ist, sprich nämlich so einiges dafür.

Ich wüsste nicht wie man den Fehler näher eingrenzen könnte. Das kann die CF Karte sein, das Logicboard aber auch ein Dutzend andere Ursachen haben. Ein Service-Techniker kann anhand bestimmter Messpunkte und durch feste Vorgehensweisen, die alle im Service-Manual beschrieben sind, dem Fehler besser auf die Spur kommen. Aber das nützt dir nichts. Du kannst das Teil schon schrotten, indem du einfach mit dem Finger eine masselose Stelle berührst (statische Aufladung). Ein Techniker hat dazu ein Er…

Mein Beitrag war nicht konstruktiv, was ich wirklich bedauere. Aber man kann da aus der Entfernung nur noch nachträglich die Möglichkeiten durchgehen. Ich würde das Ding noch mal ganz sorgfältig demontieren und möglichst penibel und genau jeden Schritt wiederholen. Vielleicht findest du noch einen Fehler. Ich drücke dir die Daumen. Gib' noch nicht auf, es ist ja nichts mehr zu verlieren.

> Was habe ich eventuell (etwas) falsch gemacht? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - Ja. Manchmal kommt es auf 1/10 mm an, manchmal beschädigt man etwas ohne es zu merken, manchmal macht einem statische Aufladung einen Strich durch die Rechnung. Warst du geerdet? Hat das offene Gerät auf einer Kunststoff-Oberfläche gelegen? Hattest du einen hübschen Polyester-Pullover an? Die Menge an Dingen, die dabei schief gehen können ist hoch, die Möglichkeit einer Nachvollziehbarkeit geht geg…

Die Platte muss in jedem Falle immer "Mac OS Extended" formatiert sein. Ob da noch andere Anforderungen wichtig sind, weiß ich leider nicht.

Vor allem ist die Liste der Dinge, auf die man dann verzichten muss, um Größenordnungen länger, als das was damit überhaupt möglich ist. Filme, TV-Sendungen, Podcasts, Bücher, Apps, App-Daten rein/raus, Radio, Updates, Synchronisierung, Wiederherstellung, Backups(!), Stores, Match, Ping, Genius, intelligente Wiedergabelisten, sämtliche individuelle Gerätefunktionen, WLAN-Sync, Content-Auswahl, Kontakte, Kalender, Mail, Lesezeichen, Notizen, usw. Das alles gibt es mit iTunes umsonst - und für 19.…